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Oetti
Definiere bitte den Begriff in einem Land, das seit ewigen Zeiten von Einwanderung geprägt ist. Praktisches Beispiel meine Familie:Na ja, das mit dem gemachten Bett ist schon wahr… Aber die von Merkel begonnene Zuwanderungskampagne wird immer weiter befördert und angeheizt und dafür ist die Ampel eben selbst verantwortlich.
Ich bin auch immer wieder entsetzt darüber wenn solche Aussagen kommen, dass alle Menschen gleich wären und deshalb alle Menschen jeden finanziellen Anspruch in diesem Land hätten.
Nein es ist eben nicht so, weil dieses Land in erster Linie für die eigenen Einheimischen da sein sollte (so wie es in jedem anderen Land eben auch gesehen wird). Und dementsprechend ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ein Deutscher und ein Syrer eben nicht gleich sind, weil 2. eben auch gar nicht zu diesem Land gehört.
Ich höre jetzt besser auf zu schreiben, ich explodiere innerlich wieder in 1000 Stücke
Der Uropa geboren als Österreicher. Der Opa geboren als Tscheche. Der Vater geboren als Deutscher. Alle drei sind im gleichen Haus im damaligen Sudetenland geboren. 1946 kam die Vertreibung in das verbliebene Nachkriegsdeutschland.
Wie war der Start dort? Wüste Beschimpfungen als Taugenichts und Schmarotzer, die bei wildfremden Menschen in die Häuser einquartiert werden. Soziale Ausgrenzung etc an der Tagesordnung. Ich erinnere mich gut an die Geschichten, die mein anderer Opa über diese "h...flüchtlinge aus dem Osten" immer erzählt hat und die Vorurteile, die er gegenüber meinem Vager hatte...
77 Jahre später gilt meine Familie im Ort als Einheimische. Aber ist das überhaupt wichtig? Wir leben in einer globalisierten Welt, in der es aus meiner Sicht völlig egal ist wo man herkommt.