So viel Unterschied macht das bei Porenbeton jetzt auch nicht. Mit 36,5 kannst du EH55 gerade so erreichen, mit 42,5 bist du bei EH40. Klar, ist dicker und teurer aber 3 Fingerbreit dicker sind nicht der Untergang des Abendlandes. Unser GU hatte im Standard 40cm (die gibts bei Porenbeton), da ist der Unterschied noch geringer.Dem monolithischen Bau dreht eine solche Verschärfung aber langsam den Hahn zu. KFW 55 geht noch, aber nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung und bei KFW 40 wird die Luft dünn für Poroton und Porenbeton. Dicke Wandaufbauten sind die Folge und deutlich teurer wirds auch, im Vergleich zum WDVS.
Oh man, das macht mir echt Angst.Ein befreundetes Pärchen hat einen Brief von ihrem Wunsch-GU erhalten. Er zeichnet aktuell keine neuen Verträge bis das Wartungsfenster von Nordst....1 vorbei ist und klar ob weiter geliefert wird oder nicht...
Man kann sehr gut KfW 40 und KfW40+ monolithisch bauen. Das macht auch unsere Firma KB Brandis. Auf KfW 40 ist der Sprung nicht so hoch. In unserem Fall müsste die Außenwand nur etwas dicker werden (42 cm statt 36,5 cm) und paar wenige Sachen müssten noch angepasst werden. Fenster sind bereits Passivhaustauglich, Kontrollierte-Wohnraumlüftung, Photovoltaik und Erdwärmepumpe haben wir auch bereits. Denke die kosten würden sich bei uns auf ca. 10.000 - 15.000 € belaufen. Ob KfW 40+ bei einem Bungalow monolithisch möglich wäre, da bin ich mir nicht ganz sicher.Wenn mit WDVS gebaut, ist die Diskussion lächerlich. Es geht im Kern um 2cm mehr oder weniger Dämmung an der Wand.
Dem monolithischen Bau dreht eine solche Verschärfung aber langsam den Hahn zu. KFW 55 geht noch, aber nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung und bei KFW 40 wird die Luft dünn für Poroton und Porenbeton. Dicke Wandaufbauten sind die Folge und deutlich teurer wirds auch, im Vergleich zum WDVS.
Das kommt ziemlich gut hin wenn nur der Stein dicker sein muss...Denke die kosten würden sich bei uns auf ca. 10.000 - 15.000 € belaufen.