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SaniererNRW123
Gar nicht.Öhm, da ist aber jemand schnell gereizt.
Das stimmt auf jeden Fall. Wobei, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, wenn die Grunderwerbsteuer das Problem ist, sollte man gar nicht er an ans Eigenheim denken.Nochmal zu meinem Argument mit der Grunderwerbsteuer: wenn diese entfällt wird es für bisherige Mieter leichter den Sprung keins Eigenheim zu wagen...
Wir reden aktuell über mindestens 40% in größeren Städten, teilweise schon 50%. Und wenn ich sehe, dass das dann bedeutet, nur die Hälfte an Miete zu bekommen für den sozialen Wohnraum, kann sich jeder leicht vorstellen, wie einfach es bei aktuellen Preisen zu bauen ist...Und genau dieses mehr an Angebot schafft man eben nur dann, wenn auch die aus deiner Sicht „bösen Investoren“ einen Anreiz haben zu investieren (KfW-Förderung, keine Grunderwerbsteuer). Dann schaffen diese mehr Wohnraum (übrigens häufig mit 25% sozialer Pflichtförderung in Städten),
Mal schauen, ob sich die FDP mit Ihren Wünschen durchsetzen kann. Diese Idee ist ja nicht neu.Aus dem Bauch heraus würde ich da sagen, dass die Grunderwerbsteuer bleiben kann, aber gesenkt werden müsste. Vor allem für Menschen, die die Immo im Anschluss bewohnen werden.
Übrigens gibt es schon eine gestaffelte Grunderwerbsteuer. Es gibt bereits eine Freigrenze für günstige Käufe. Leider kommt man mit 2.500€ nicht weit...