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Peter Pohlmann
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Die Erzeugerpreise der Eurozone wurden soeben von Eurostat vermeldet für den Monat Februar – daher wird man in diesem Wert die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht wirklich sehen, der am 24. Februar startete. Im Jahresvergleich steigen die Erzeugerpreise um 31,4 Prozent nach 30,6 Prozent im Januar. Die Erwartungen für heute lagen bei +31,5 Prozent.
Das sind weitestgehend Zahlen vor dem Krieg. Die Erzeugerpreise dürften sich im März weiter deutlich erhöhen und mit zeitliche abstand natürlich auch die Preise für die Endverbraucher deutlich anheben.
Die Erzeugerpreise der Eurozone wurden soeben von Eurostat vermeldet für den Monat Februar – daher wird man in diesem Wert die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht wirklich sehen, der am 24. Februar startete. Im Jahresvergleich steigen die Erzeugerpreise um 31,4 Prozent nach 30,6 Prozent im Januar. Die Erwartungen für heute lagen bei +31,5 Prozent.
Das sind weitestgehend Zahlen vor dem Krieg. Die Erzeugerpreise dürften sich im März weiter deutlich erhöhen und mit zeitliche abstand natürlich auch die Preise für die Endverbraucher deutlich anheben.