
askforafriend
Wahrscheinlich bis zur Rente und da es ein Neubau ist, brauchst die ersten 20 Jahre nicht wirklich erhebliche Summen. Wo ist das ProblemUnd nach wie vielen Jahren ist abbezahlt? Und wie hoch sind bis dahin die Rücklagen?
Wahrscheinlich bis zur Rente und da es ein Neubau ist, brauchst die ersten 20 Jahre nicht wirklich erhebliche Summen. Wo ist das ProblemUnd nach wie vielen Jahren ist abbezahlt? Und wie hoch sind bis dahin die Rücklagen?
Für viele ist es dann eine rein finanzielle Entscheidung: Miete = für immer verloren; Annuität = irgendwann gehört es als AV mir.teuer. Dann ist die Entscheidung zu Eigentum keine finanzielle sondern eine emotionale.
Das Problem ist die naive Herangehensweise. Zu Vollkostenberechnungen kann man sich (u.a. hier im Forum) gut informieren. Das muss nicht in diesem Thread weiter ausgeführt werden. Nur der Hinweis: Mieten ist meistens günstiger. Wenn das "ganz klar anders" ist, ist die Rechnung falsch.Wahrscheinlich bis zur Rente und da es ein Neubau ist, brauchst die ersten 20 Jahre nicht wirklich erhebliche Summen. Wo ist das Problem
Miete = für immer verloren; Annuität = irgendwann gehört es als AV mir.
Wen interessiert es? Ich will nicht nach "Wann ist es bezahlt leben", sondern ein schönes Leben haben. Und das kostet eben 1.650€ Rate oder ggf. 1.650€ Miete. Ich entscheide mich für Rate und scheiß drauf, welche Restschuld zur Rente noch über ist, denn die Rate dafür wird IMMER unter einer Miete leben. Am Ende gewinnt der Eigenheimbesitzer (zumindest der überwiegende Teil, manche Mieter sparen dann doch fürs Alter - aber Zwangssparen durch Eigentum ist deutlich effektiver als der Versuchung nachzugeben, laufende Überschüsse einfach zu verprassen).Und nach wie vielen Jahren ist abbezahlt? Und wie hoch sind bis dahin die Rücklagen?
"No risk, no fun" ist ein absolut valides Lebensmotto. Und das meine ich nicht ironisch.Ich will nicht nach "Wann ist es bezahlt leben", sondern ein schönes Leben haben.
Ne, Problem ist, dass in einem Forum viele Ihr eigenes Wissen (oder ist es vielleicht eine Meinung) als ultimativ sehen, oder zumindest es so darstellen.Das Problem ist die naive Herangehensweise.
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