
WilderSueden
Hatten wir doch erst letzte Woche, ab #5718 
Dafür heute in den Medien eine Studie von FMH:
Über die Jahre seien die Immobilienpreise in Deutschland den Einkommen enteilt, berichten die Studienautoren weiter. Seit 2016 seien die Immobilienpreise um 61,7 Prozent gestiegen, während das durchschnittliche verfügbare Einkommen nur um 13,7 Prozent gestiegen sei.
Und jetzt kommt der interessante Teil:
Über die Jahre sei dabei der Anteil an Eigenkapital, das die Hauskäufer mit einbrächten, schneller gestiegen als der Preis der Immobilien. Bei den Finanzierungsanfragen habe 2016 das Eigenkapital im Durchschnitt noch bei gut 90 000 Euro gelegen, in der ersten Hälfte dieses Jahres bei knapp 190 000 Euro. Die Eigenkapitalquote sei in dem Zeitraum von 26 auf 34 Prozent gestiegen.
Klingt erst einmal paradox aber beim zweiten Blick eigentlich ganz logisch. Die Rate ist ja durch das Einkommen begrenzt, damit der Kredit nicht zu groß wird muss also mehr Eigenkapital her.
Dafür heute in den Medien eine Studie von FMH:
Über die Jahre seien die Immobilienpreise in Deutschland den Einkommen enteilt, berichten die Studienautoren weiter. Seit 2016 seien die Immobilienpreise um 61,7 Prozent gestiegen, während das durchschnittliche verfügbare Einkommen nur um 13,7 Prozent gestiegen sei.
Und jetzt kommt der interessante Teil:
Über die Jahre sei dabei der Anteil an Eigenkapital, das die Hauskäufer mit einbrächten, schneller gestiegen als der Preis der Immobilien. Bei den Finanzierungsanfragen habe 2016 das Eigenkapital im Durchschnitt noch bei gut 90 000 Euro gelegen, in der ersten Hälfte dieses Jahres bei knapp 190 000 Euro. Die Eigenkapitalquote sei in dem Zeitraum von 26 auf 34 Prozent gestiegen.
Klingt erst einmal paradox aber beim zweiten Blick eigentlich ganz logisch. Die Rate ist ja durch das Einkommen begrenzt, damit der Kredit nicht zu groß wird muss also mehr Eigenkapital her.