Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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B

BackSteinGotik

Man muss ja nur Neubaugebiete künstlich (staatlich) verknappen und schon werden für diese Häuser wieder super Preise bezahlt da dort eben auch abgerissen und neu gebaut werden kann/darf
Dann rechne dir doch diese Fälle mal durch - in städtischen Räumen kannst du vielleicht noch aus Einfamilienhaus-Doppelhaushälfte oder 3er-Riegel machen, aber ohne Verdichtung wird das selten ein gutes Geschäft, weil die Preise immer noch ziemlich hoch sind. Bau sowieso, und Kauf & Abriss ebenfalls. Besonders weil die Erben meist keine riesige Eile haben, und auf sinkende Zinsen spekulieren..
 
WilderSueden

WilderSueden

Jein. In der Tragweite, wie es laut EU-Gebäuderichtlinie kommen soll, war das ganz sicher nicht absehbar. Das man bei einem alten Haus mit schlechter Energieeffizienz mit Investitionen rechnen muss, ok, aber die Entscheidungsgewalt über das "Wann" und "Wie" hatte immer noch der Eigentümer. Inzwischen hagelt es dazu gesetzliche Fristen und Vorschriften und der Hauseigentümer ist im Grunde nur noch Befehlsempfänger, der das alles brav umzusetzen hat.
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Die Frage nach dem Wie ist zum Großteil absehbar, Ein Haus aus den 70ern mit 300 kWh/qm in die 2020er zu bringen, was bedeutet das? Das bedeutet: neue Fenster, Fassade dämmen, Kellerdecken und OG Decke. Bei bewohntem Dachgeschoss bedeutet eine Dachdämmung in der Regel Aufdachdämmung und damit eine Neueindeckung, da die alten Sparren zu dünn für Zwischensparrendämmung nach heutigem Standard sind und selten jemand Raumhöhe einbüßen möchte.. All das ist klar, auch ohne irgendwelche konkreten Vorschriften. Den Großteil der Kosten verursachen die Arbeiten an sich. Die Vorschriften machen dann in der Regel nur noch ein paar Zentimeter an der konkreten Dämmstärke aus.
Die Frage nach dem Wann ist ebenso klar zu sehen. Die Politik unterschreibt Abkommen zur Reduktion ab X, das muss dann auch in der Praxis umgesetzt werden. Bei 40 Millionen Wohneinheiten und entsprechendem Anteil unsanierter Altbauten ist vollkommen klar, dass man nicht erst in 15 Jahren damit anfangen kann, wenn man bis 2040, 2045 oder 2050 irgendein bestimmtes Ziel erreichen will.
Die Politik, die diese Abkommen unterschreibt, ist übrigens demokratisch gewählt. Bis auf die AfD stehen alle Parteien grundsätzlich hinter der CO2-Reduktion und in sämtlichen Umfragen spricht sich immer noch eine Mehrheit der Bevölkerung dafür aus. Nur wenn aus dieser Befürwortung dann konkrete Folgen für den Alltag kommen, sind alle dagegen und erzählen sich die Mär von der bösen Politik und dem Befehlsempfänger. Das ist für mich ein klassischer Fall von kognitiver Dissonanz.
 
mayglow

mayglow

die Leute kaufen sich lieber ein teures Auto oder fahren in Urlaub und denken, sie könnten 50 Jahre ohne Sanierung ihr Haus herunterwirtschaften.
Naja, gibt es bestimmt. Aber zumindest bei meinen Eltern sehe ich auch, dass auch wer sein Haus eigentlich recht gut in Stand gehalten hat, gerade am Straucheln ist, was sie eigentlich mit dem Thema Heizung machen sollen. Teile des Hauses müsste so um die 100 Jahre alt sein (genaues Baujahr müsste ich nochmal nachfragen), aber ich sage bewusst Teile, weil in der Zeit soviel mit dem Haus passiert ist, dass man das quasi nicht mehr sieht. u.A. gabs früher mal nen Stall, der zur Zeit meiner Großeltern komplett entkernt und innen neu aufgebaut wurde (der Teil hat jetzt ziemlich dicke Außenwände, auch spannend zu sehen). Seit meine Eltern das Haus haben, ist auch weiter viel energetisch passiert: erst eine Fassade gedämmt und verklinkert, dann noch den ganzen Rest, Fenster getauscht, inzwischen auch den Keller von außen einmal umbuddelt und gedämmt und trocken gelegt, Solarthermie aufs Dach. In den letzten 30 Jahren sind mittlere 6-stellige Beträge in das Haus geflossen. Das Haus ist nicht verwahrlost. Man hätte dafür auch gerne nen Neubau kaufen können. (der dann aber vermutlich kleiner ausgefallen wäre. Aktuell sind 2 Mieter mit im Haus)

Und trotzdem ist unklar, wie man das Heizungsthema jetzt eigentlich angehen soll. Ja, es wurde viel gedämmt, aber dass dabei ggf eine Niedrigtemperatur-Heizung das Ziel sein sollte, war zu dem Zeitpunkt als gedämmt wurde, eben nicht absehbar. Die Meinungen, ob der aktuelle Dämmzustand reicht, um mit wenigen Maßnahmen (Austausch weniger Heizkörper, Dämmung im Dach erneuern) eine auch nur einigermaßen effizient laufende Wärmepumpe betreiben zu können, gehen weit auseinander. Und dass Experten z.T. schwer greifbar sind und manchmal auch einfach nach den ersten zwei Gesprächen wieder abtauchen, hilft auch nicht (Es wurde letztes Jahr mal ne Heizlastberechnung in Auftrag gegeben und irgendwann ist einfach nichts mehr passiert und der Beauftragte hat sich nicht mehr gemeldet... und insgesamt war das nicht der erste, der irgendwann einfach weg war. Und da dann anderes privat war, wurde das bisher noch nicht weiterverfolgt - gefühlt erfordert da das Experten finden und am Ball halten auch extrem viel eigenen Einsatz. Insgesamt scheint da so viel Nachfrage zu bestehen, dass an Projekten, die ggf nen bisschen mehr Hirnschmalz erfordern, wenig Interesse zu sein scheint). Aktuell ist so der Stand "wir hoffen, dass die Heizung noch etwas mitmacht und sparen weiter". Es scheint sich auch gerade etwas mehr am Wärmepumpenmarkt zu tun, auch so Richtung mittlere/höhere Vorlauftemperatur. Also mal schauen, wo die Reise hingeht. Aber der Punkt ist, dass das was bis vor wenigen Jahren bei so nem Haus noch empfohlen wurde (idR Gas oder Pellet-Heizung mit Solarthermie-Unterstützung), heute schon wieder out ist (bzw die Meinungen sind so bei 50/50) und da dann vorzuwerfen "das war doch absehbar" oder "man darf das Haus halt nicht verfallen lassen"... naja...

Ich will nicht bestreiten, dass es nicht auch Fälle gibt, bei denen wenig bis nichts ins Haus gesteckt wurde. Es gibt nen großen Anteil an Gebäuden mit Sanierungsstau. Aber auch bei denen, die irgendwo zwischen "unsaniert" und "Neubaustandard" liegen, ist das Problem, dass sich gerade recht schlagartig der Zielzustand (mehr oder minder) geändert hat. Bzw zum Teil auch heute noch Uneinigkeit besteht, was denn der Zielzustand sein sollte, und was der beste Weg dahin ist...
 
Winniefred

Winniefred

Naja, gibt es bestimmt. Aber zumindest bei meinen Eltern sehe ich auch, dass auch wer sein Haus eigentlich recht gut in Stand gehalten hat, gerade am Straucheln ist, was sie eigentlich mit dem Thema Heizung machen sollen. Teile des Hauses müsste so um die 100 Jahre alt sein (genaues Baujahr müsste ich nochmal nachfragen), aber ich sage bewusst Teile, weil in der Zeit soviel mit dem Haus passiert ist, dass man das quasi nicht mehr sieht. u.A. gabs früher mal nen Stall, der zur Zeit meiner Großeltern komplett entkernt und innen neu aufgebaut wurde (der Teil hat jetzt ziemlich dicke Außenwände, auch spannend zu sehen). Seit meine Eltern das Haus haben, ist auch weiter viel energetisch passiert: erst eine Fassade gedämmt und verklinkert, dann noch den ganzen Rest, Fenster getauscht, inzwischen auch den Keller von außen einmal umbuddelt und gedämmt und trocken gelegt, Solarthermie aufs Dach. In den letzten 30 Jahren sind mittlere 6-stellige Beträge in das Haus geflossen. Das Haus ist nicht verwahrlost. Man hätte dafür auch gerne nen Neubau kaufen können. (der dann aber vermutlich kleiner ausgefallen wäre. Aktuell sind 2 Mieter mit im Haus)

Und trotzdem ist unklar, wie man das Heizungsthema jetzt eigentlich angehen soll. Ja, es wurde viel gedämmt, aber dass dabei ggf eine Niedrigtemperatur-Heizung das Ziel sein sollte, war zu dem Zeitpunkt als gedämmt wurde, eben nicht absehbar. Die Meinungen, ob der aktuelle Dämmzustand reicht, um mit wenigen Maßnahmen (Austausch weniger Heizkörper, Dämmung im Dach erneuern) eine auch nur einigermaßen effizient laufende Wärmepumpe betreiben zu können, gehen weit auseinander. Und dass Experten z.T. schwer greifbar sind und manchmal auch einfach nach den ersten zwei Gesprächen wieder abtauchen, hilft auch nicht (Es wurde letztes Jahr mal ne Heizlastberechnung in Auftrag gegeben und irgendwann ist einfach nichts mehr passiert und der Beauftragte hat sich nicht mehr gemeldet... und insgesamt war das nicht der erste, der irgendwann einfach weg war. Und da dann anderes privat war, wurde das bisher noch nicht weiterverfolgt - gefühlt erfordert da das Experten finden und am Ball halten auch extrem viel eigenen Einsatz. Insgesamt scheint da so viel Nachfrage zu bestehen, dass an Projekten, die ggf nen bisschen mehr Hirnschmalz erfordern, wenig Interesse zu sein scheint). Aktuell ist so der Stand "wir hoffen, dass die Heizung noch etwas mitmacht und sparen weiter". Es scheint sich auch gerade etwas mehr am Wärmepumpenmarkt zu tun, auch so Richtung mittlere/höhere Vorlauftemperatur. Also mal schauen, wo die Reise hingeht. Aber der Punkt ist, dass das was bis vor wenigen Jahren bei so nem Haus noch empfohlen wurde (idR Gas oder Pellet-Heizung mit Solarthermie-Unterstützung), heute schon wieder out ist (bzw die Meinungen sind so bei 50/50) und da dann vorzuwerfen "das war doch absehbar" oder "man darf das Haus halt nicht verfallen lassen"... naja...

Ich will nicht bestreiten, dass es nicht auch Fälle gibt, bei denen wenig bis nichts ins Haus gesteckt wurde. Es gibt nen großen Anteil an Gebäuden mit Sanierungsstau. Aber auch bei denen, die irgendwo zwischen "unsaniert" und "Neubaustandard" liegen, ist das Problem, dass sich gerade recht schlagartig der Zielzustand (mehr oder minder) geändert hat. Bzw zum Teil auch heute noch Uneinigkeit besteht, was denn der Zielzustand sein sollte, und was der beste Weg dahin ist...
Exakt so ist es. Das ist eben nicht schwarz oder weiß. Wir haben seit 2017 unser Haus aus 1921 und haben schon viel investiert in Sanierung und auch energetischer Sanierung. Und nicht jeder hat 7000€ Monatseinkommen oder was man hier eben oft so liest, oder Erbe oder was weiß ich. Wir haben seit 2017 ca 90-100.00€ investiert. Seit den 60ern (mindestens) wurde immer was am Haus gemacht. Hier hat keiner gewohnt, der nicht investiert hätte. Die Alternative wäre eben gewesen weiter zu mieten und dem Vermieter seine ETW abzuzahlen. Das kann man doch niemandem vorwerfen. Wir haben derzeit eine Fassade von 1993, die auch schon eine Dämmung hat, und die auch noch völlig in Ordnung ist. Natürlich würde man heute viel mehr dämmen und in Hinblick auf Wärmepumpe werden wir das auch noch tun. Aber das Geld stapelt sich zumindest bei uns nicht im Keller und wir können eben nur das machen, was der Geldbeutel hergibt. Nach und nach. Und wo wird es auch denen gehen, die jetzt im Neubau sitzen, denn die sind in 30 Jahren oder weniger auch schon sanierungsbedürftig und dann will ich mal sehen wie es den Leuten egal ist was sie machen müssen und wie sie 1-2 Jahresgehälter aus dem Ärmel schütteln ohne mit der Wimper zu zucken. Dann wünsche ich jedem hier, dass niemals einer arbeitslos wird oder krank wird oder sonst wie das Schicksal zuschlägt und ihr auch immer schön Rücklagen gebildet habt.
 
Jean-Marc

Jean-Marc

Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Die Frage nach dem Wie ist zum Großteil absehbar, Ein Haus aus den 70ern mit 300 kWh/qm in die 2020er zu bringen, was bedeutet das? Das bedeutet: neue Fenster, Fassade dämmen, Kellerdecken und OG Decke. Bei bewohntem Dachgeschoss bedeutet eine Dachdämmung in der Regel Aufdachdämmung und damit eine Neueindeckung, da die alten Sparren zu dünn für Zwischensparrendämmung nach heutigem Standard sind und selten jemand Raumhöhe einbüßen möchte.. All das ist klar, auch ohne irgendwelche konkreten Vorschriften. Den Großteil der Kosten verursachen die Arbeiten an sich. Die Vorschriften machen dann in der Regel nur noch ein paar Zentimeter an der konkreten Dämmstärke aus.
Wer ein Haus aus den 70ern kauft und dieses energetisch auf Augenhöhe mit heutigen Energieeffizienzhäusern bringen will, der kriegt ja selbst vom Energieberater durch die Blume gesagt, dass er das für sein grünes Gewissen gerne tun kann, aber sich der Spaß finanziell und trotz Förderung nicht rechnen wird. Der Durchschnitt der Wohngebäude in Deutschland hat einen Bedarf von rund 150 kWh/(m2a) und befindet sich in Klasse E (Quelle: Verbraucherzentrale). Das als Maßstab kann man vom Käufer einer Bestandsimmobilie vielleicht gerade noch erwarten, aber ganz sicher nicht den Sprung von der Energieschleuder in die energetische Moderne.

Die Frage nach dem Wann ist ebenso klar zu sehen. Die Politik unterschreibt Abkommen zur Reduktion ab X, das muss dann auch in der Praxis umgesetzt werden. Bei 40 Millionen Wohneinheiten und entsprechendem Anteil unsanierter Altbauten ist vollkommen klar, dass man nicht erst in 15 Jahren damit anfangen kann, wenn man bis 2040, 2045 oder 2050 irgendein bestimmtes Ziel erreichen will.
Die Politik, die diese Abkommen unterschreibt, ist übrigens demokratisch gewählt. Bis auf die AfD stehen alle Parteien grundsätzlich hinter der CO2-Reduktion und in sämtlichen Umfragen spricht sich immer noch eine Mehrheit der Bevölkerung dafür aus. Nur wenn aus dieser Befürwortung dann konkrete Folgen für den Alltag kommen, sind alle dagegen und erzählen sich die Mär von der bösen Politik und dem Befehlsempfänger. Das ist für mich ein klassischer Fall von kognitiver Dissonanz.
Bislang war die Energiewende-Politik doch eher nebulös. Kaum einer wusste, was für sein Haus die beste Lösung ist, noch was ihn die Maßnahmen in Summe kosten würden. Erst jetzt, wo sich der Nebel lichtet und die Leute den Überblick über die gesetzlichen Anforderungen, den Markt und die technischen Möglichkeiten gewinnen, Gespräche mit Handwerkern führen, sich Angebote einholen etc. fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, dass sie mit ein paar tausend Euro nicht davonkommen werden. Dementsprechend groß ist der Zorn, wie man auch in den aktuellen Umfragen sehr eindeutig sieht. Zu sagen "Ist doch alles demokratisch gewählt" greift da zu kurz. Als Käufer einer Bestandsimmobilie muss man sich ja fast schon bescheuert vorkommen, dass man für seine damalige Entscheidung pro alter Ortskern und gegen Flächenversiegelung am Ortsrand nun an die Kandare genommen und von einem verlangt wird, dass das Siedlungshäuschen innerhalb der nächsten 10 Jahre energetisch oben mitspielen soll. Gerade in Regionen mit ohnehin niedrigen Immobilienpreisen werden die Banken dafür nicht unendlich viel Geld locker machen.
Nichts gegen Klimaschutz, aber Vernunft und Verhältnismäßigkeit müssen stets gewahrt bleiben.
 
S

Sunshine387

Genau das ist es. Politische Vorgaben ändern sich im Jahrestakt, aber eine Heizung baut man nur alle 20 Jahre ein. Sehe ich gerade in der Nachbarschaft. Die junge Familie hat ihr Fertighaus aus den 80ern, was diese vor knapp 8 Jahren gekauft jedes Jahr renoviert. Aber eben keine Kernsanierung vorgenommen. Da wurde gestrichen, neue Bäder und neue Fenster reingemacht, aber die Dämmung ist nicht gut. Und so ein Haus für 50.000 € Wärmepumpen tauglich zu machen ist jetzt erst recht für diese Mittelstandsfamilie unbezahlbar. Auch mit 30% Förderung. Und das wusste man vor 8 Jahren nicht. Deswegen bin ich sehr skeptisch und finde, dass man so nicht mit der Lebensleistung von Menschen umgehen darf. Die haben jetzt jedenfalls Panik. Und ganz ehrlich: Es gibt jetzt zwar keine Wärmepumpenpflicht, aber außer den teuren Pellets bleibt auch nicht viel übrig. Und bei Fernwärme denkt die Politik nur an ihre eigene Berlin-Mitte Fraktion mit Mietwohnungen und dem Finanzstarken Investor. Auf dem platten Land nicht umsetzbar und nicht finanzierbar. Das Heizungsgesetz wird zukünftig noch zu vielen sozialen Spannungen führen. Und ob wir die Klimaneutralität in Deutschland 2045 erreichen ist mindestens unsicher.
 
Zuletzt aktualisiert 20.09.2025
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