
Cascada
Hallo,Hallo,
Eben genau das lässt sich nicht exakt sagen.
Wenn der Bedarf extern ermittelt wurde, sollte das passen. Sind die 12000 kWh eine reine Angabe eines WPM muß man hoffen, dass diese Angabe stimmt. Wie weit man sich auf Hoffnungen verlassen sollte, muß Jeder selbst beurteilen.
Bei meinen Planungen ermittle ich stets den tatsächlichen Bedarf (Leistung, Energie) vorab. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:
1. Der Bauherr weiß mit welchen Verbräuchen, je nach technischer Lösung, er künftig leben muß.
2. Bei spürbaren Abweichungen, weiß man an welchen Stellen man "schrauben" muß/könnte.
Eine wesentliche "Krankheit" von Wirtschaftlichkeitsberechnungen (online). AfA, Zinsen u. Inflation werden gern vergessen Das kann Proportionen gewaltig verschieben. Bei SWP kann man sicher die Quelle bei der AfA außen vor lassen, bei Luftwärmepumpe gibt es keine zu berücksichtigende Quelle.
Es gibt WP aus den 80 zigern, die heute noch laufen. Andererseits erleben einige Bauherren bereits nach 2..3 Jahren einen Verdichtertod!
Der unmittelbare Zusammenhang mit dem Takten, dürfte dabei selbst einem Nichtfachmann auffallen.
Überdimensionierung der WE gehört heute nach wie vor, zu einer der Todsünden. Besonders kritisch bei nicht vollmodulierenden Luftwärmepumpe.
"Viel hilft viel" stimmt hier besonders nicht, im Gegenteil, es schadet mitunter heftig!
v.g.
vielen Dank für das nette „Gespräch“.
Ich werde meine Anlagen/Verbrauch weiter im Auge behalten und Buch führen und nicht unbeaufsichtigt im Keller werkeln lassen
MfG