
i_b_n_a_n
richtig, das ist kompliziert. Die notwendige Papier!Akte war ca. 5cm dick wg. notwendiger Auftragsbestätigungen und Rechnungsbelegen! Der Energieberater ist aber bei manchen Förderungen sowieso vorgeschrieben gewesen. Ich habe Förderungen für Solewasserwärmepumpe Bohrung (5€ je m = 550€), Passivhaus (3000€ je Wohneinheit über Progress NRW = 6K), BAFA (ca. 17K € für Wärmepumpe+Kontrollierte-Wohnraumlüftung), KfW (60K für 2 Wohneinheiten wg. KfW40+), Förderungen für Batterie (ca. 700€) und 2 Wallboxen (über 2K).Das kann ich für meinen Mann und mich bestätigen. Wir haben nur nach Energieeinsparverordnung (also die vordergründig preisgünstigste Variante) gebaut, weil wir das mit all' den Förderungen, Anträgen etc. nicht verstanden haben, dabei wäre es, lt. manchen Foristen, leicht gewesen, aus unserem Haus ein KfW 55 zu machen. Aber schon allein für den Energieberater mehrere Tausend Euro auszugeben (dass man einen Teil davon erstattet bekommt, ist mir bekannt) hat uns abgeschreckt. Ich habe mich schon manchmal gefragt, ob das nicht einfacher geht oder die Sachlage wirklich so komplex ist, dass man einen extra dafür ausgebildeten Energieberater benötigt.
Wahrscheinlich habe ich noch etwas vergessen aufzuzählen (und tatsächlich habe ich vergessen (eher übersehen) einen Antrag rechtzeitig einzureichen und damit ca. 700€ für die Batterieförderung verschenkt)