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Georgian2019
Ich denke das hängt auch von der Region ab. Aber als Minimum Eigenkapital würde ich die Kaufnebenkosten plus 10-20% der geplanten Baukosten ansetzen und diese Reserve/Eigenkapital zurückhalten und aktuell wie gesagt lieber 100% finanzieren.Danke für deine Einschätzung.
Kannst du für "wenig Eigenkapital" eine ungefähre Hausnummer nennen? Also was wäre denn "mehr als wenig"?
So habe ich selber im Übrigen bereits 2019 finanziert. 100% der zuerst geplanten Baukosten mit 30 Jahre Zinsbindung finanziert und das vorhandene Eigenkapital zuerst zurück gehalten und damit dann teilweise leichte Kostensteigerungen und „Upgrades“ finanziert in Kombination mit weiteren Ersparnissen aus laufendem Einkommen. Nur waren 2019 die Preise fix.