Ich verstehe deinen Spaß... seit Anfang des Jahres sind wir im Ruhestand und ohne dem Hamsterrad kann ich bestimmt 80 werden. Wir hatten mal 220 m², da waren unsere Kinder noch im Haus. Dann haben wir dieses Haus an eine Familie mit Kindern verkauft. Wir haben 2010 ein Bungalow mit 85 m² und jetzt 2022 ein Bungalow mit 90 m² neu bauen lassen. Mehr brauchen wir nicht. Aber ich brauche auch keine Wohnung.Man könnte auch sagen: Jetzt ist es eh schon egal :p
Spaß beiseite, Pinki schrieb "brauchen".
Brauchst du denn 5 - 7 Zimmer?
Hast du vorab schonmal eine Zahl wie viele kWh ihr bisher gebraucht habt? Thema Baustrom ist so ziemlich der einzige Posten den wir überhaupt „nicht greifen“ konnten und daher üppig Rückstellungen hierfür gebildet. Im Netz habe ich von 300kWh bis 13.000kWh für ein vergleichbares Einfamilienhaus gelesen. Wobei ja solche Ausreißer nur sehr selten Aussagekräftig sind.Ich bin auf unsere Baustromabrechnung gespannt, die voraussichtlich ziemlich niedrig sein wird. Genaue Zahlen teile ich mit, sobald mir die Rechnung vorliegt.
Hinsichtlich Whirlpool hoffe ich, dass nach dem Schnitzel mit Bierchen nicht das ganze Wasser rausschwappt bzw. verdrängt wird. ;-)
Wenn ich mal durchrechne, liegt der Sprung bei 500.000 € Kreditsumme und 20 Jahren Laufzeit als Volltiger von 1,1 % auf die jetzt üblichen 3,4 % bei +/- 550,- € Mehrkosten pro Monat.Anfang 2022 bei der Sparkasse zu 1,1% auf 20 Jahre abgeschlossen.
Stand jetzt über 1000€ mehr Rate, das wäre nicht möglich
Es ist deutlich enger geworden beim Wunsch zum eigenen Haus. Anfang und Mitte der Neunziger lagen die Bauzinsen zwischen 5% bis 8%, natürlich bei deutlich geringeren Baukosten. Aber auch damals war das Thema Wohneigentum und damit Vorsorge im Alter leider nicht für jede Familie gemacht.Für den halbe-Mille-Kredit-Otto-Normalverbraucher sind 550,- € Mehrkosten pro Monat auch kein Pappenstiel. Aber wer sich deswegen das Bauen nicht mehr leisten kann, hat sichs vorher auch schon nicht leisten können.