
mayglow
Handelsblatt titelte die Tage „Die Stimmung kippt: Bauträger stoppen Projekte wegen zu hoher Kosten". Ich kann den vollen Artikel nicht lesen, aber das Zitat fand ich schon krass:
Anderes Thema: Die letzten zwei Wochen ist der Zinsswap (10 Jahre Anleihen) etwas gestiegen. Deutlich langsamer als bei den krassen Anstiegen in der ersten Jahreshälfte (im April oder Juni). So langsam aber doch im Bereich "merklich"? Ein bisschen zu meiner Frustration, weil unser Bauträger uns gerade weiter vertröstet und sich darum auch das Finanzierungsthema weiter verzögert q.q
Finde ich insofern spannend, da man ja an anderen Stellen von fallenden Immopreisen liest (wegen der hohen Zinsen etc pp), aber mein Gedanke da auch so war, dass ich das im Neubaubereich einfach nicht sehe, solange wir Knappheiten bei Material und Personal haben.Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PwC), die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, müssen sich Bauherren noch mindestens in den kommenden zwei Jahren auf weiter steigende Preise einstellen. „Wir gehen davon aus, dass die Baupreise für Immobilien in den kommenden beiden Jahren um mehr als 20 Prozent steigen werden“, sagt Harald Heim, Partner und Immobilienspezialist bei PwC.
Anderes Thema: Die letzten zwei Wochen ist der Zinsswap (10 Jahre Anleihen) etwas gestiegen. Deutlich langsamer als bei den krassen Anstiegen in der ersten Jahreshälfte (im April oder Juni). So langsam aber doch im Bereich "merklich"? Ein bisschen zu meiner Frustration, weil unser Bauträger uns gerade weiter vertröstet und sich darum auch das Finanzierungsthema weiter verzögert q.q