Dito. Wir waren auch sehr skeptisch was Malervlies angeht. Sowas kennt man in unserem Ursprunglang (Polen) nicht. Da wird meistens mit Glatt- bzw. Feinputz gearbeitet, so das man die Wände danach so streichen kann. Wollten wir auch ursprünglich. Leider hatte der Bekannte keine Termine frei. Aber als wir dann beim Malern waren und das Ergebnis sahen (Q2+Malervlies) waren wir überzeugt.Zitat Anbietender:“ GU Bauherren lassen des Geldes wegen oft Q2 und Vliesen und wundern sich dann über das Ergebnis, wobei Q3 mit schwererem Vlies definitiv die bessere Grundlage für streichen ist“. Er war aber auch ein guter Vertreter seines Fachs und konnte „verkaufen“. :)
Bin selbst Laie was das Thema angeht und daher etwas auf dem Schlauch. Familiärer Bauingenieur hat mir auch zur Q3 plus Vlies geraten.
Ist die Frage wie gut Q3 sein wird. Man kann ja auch Q2 nach dem Spachteln und Schleifen streichen. Dabei siehst aber die Strukturänderungen zwischen Spachtel und Putz.Warum nicht einfach Q3 glatt schleifen und streichen? Vlies ist wirklich unnötig und teuer.
Wir haben für Naturschotter 28€ pro Tonne bezahlt.Tatsächlich habe ich letztes Jahr über großhandel Basaltschotter 16/32 angefragt. Wollte damit allerdings garten und auffahrt verzieren.
Tonne netto 25€. Pro LKW Ca. 500 € Fahrtkosten.
Und ich brauchte nur 5t
Es kommt wirklich darauf an, wie weit die anfahrten sind undwo z.B. der Steinbruch ist
Vlies wirkt rissüberbrückend und bei punktuellen Belastungen siehst du nicht sofort jeden ditscher.Warum nicht einfach Q3 glatt schleifen und streichen? Vlies ist wirklich unnötig und teuer.
