mayglow
Das zeigt hier aber auch ganz gut, warum ich das nicht so kritisch sehe, wenn bei jemand junges, der nen Haus baut, die Haushaltsrechnung etwas knapper ist. Klar, gerade wenn demnächst mit Gehaltseinbüßen gerechnet wird (e.g. Elternzeit o.ä.) dann sollte man das durchaus etwas kritischer beäugen, aber wenns im "knapp aber passt" Bereich bleibt, dann finde ich das oft schon noch okay.
Bei uns (auch kein Tarif) sind Jahresgespräche üblich, wonach der Arbeitgeber dann auch ne Entgeltanpassung vorschlägt. Die kannst du annehmen oder du gehst danach in die Verhandlung. Manchmal stellen sie sich dann für das Jahr stur, aber man kann da auch zB dann das nächste Jahr mit reinverhandeln, was dann etwas besser geht.
Ich hatte leider ziemlich schnell festgestellt, dass ich mich zur Einstellung unter Wert verkauft hatte und hatte jetzt einige Jahre damit zu kämpfen, das aufzuholen PLUS für gewachsene Aufgabengebiete und Verantwortung ne Steigerung rauszuhandeln. Beim wegwechseln in ein anderes Unternehmen auf ne ähnliche Position würde ich vermutlich immer noch mehr kriegen, bin aber jetzt mit den letzten Steigerungen in nem Bereich angekommen, wo ich ganz zufrieden bin.
Bei uns (auch kein Tarif) sind Jahresgespräche üblich, wonach der Arbeitgeber dann auch ne Entgeltanpassung vorschlägt. Die kannst du annehmen oder du gehst danach in die Verhandlung. Manchmal stellen sie sich dann für das Jahr stur, aber man kann da auch zB dann das nächste Jahr mit reinverhandeln, was dann etwas besser geht.
Ich hatte leider ziemlich schnell festgestellt, dass ich mich zur Einstellung unter Wert verkauft hatte und hatte jetzt einige Jahre damit zu kämpfen, das aufzuholen PLUS für gewachsene Aufgabengebiete und Verantwortung ne Steigerung rauszuhandeln. Beim wegwechseln in ein anderes Unternehmen auf ne ähnliche Position würde ich vermutlich immer noch mehr kriegen, bin aber jetzt mit den letzten Steigerungen in nem Bereich angekommen, wo ich ganz zufrieden bin.