Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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S

saralina87

Das Alter ist kein Gradmesser für Fortschrittsfeindlichkeit, das ist ein Vorurteil.
Ich kenne genug junge, stockkonservative Menschen und genug ältere, sehr aufgeschlossene.

Und dass die Hautfarbe ein Gradmesser für viel mehr als Sonnenbrandgefahr ist, kann man wohl auch nicht sagen.

PS: Ich weiß, du meinst DEN "alten, weißen Mann"
Aber solche Stereotypen kann ich sowieso nicht ausstehen.
Ich finde, dass Nordlys in seinem Beitrag diesen Stereotyp mehr als verdeutlicht. Traurig, dass es für diese Engstirnigkeit überhaupt einen Stereotypen gibt.

PS: Bezüglich Alter und Hautfarbe stimme ich dir natürlich zu einhundert Prozent zu, und es mögen sich bitte nicht alle alten weißen Männer davon angesprochen fühlen.
 
H

haydee

Ich bin ja bekennendes Landei.
Wir hatten ein paar Monate einen Passat GTE.
Die rechnerischen 64 km E-Laufleistung haben im Winter, teilweise minus 15 bis minus 20 Grad, für die Meisten Fahrten gereicht.
Sollte nach Corona das neue Normal bleiben wird es sicherlich ein rein elektrisches Fahrzeug geben. Für 2 passt die Laufleistung noch nicht da müssen schon 1.000‘km am Tag gehen ohne großen Aufwand. Da dann evtl einen Hybrid.

Ich finde elektronisch fährt sich angenehm.
 
J

Joedreck

Deine Äußerungen sind unglaublich vorurteilsbehaftet. „Städter aus gutvsituierten Akademikerkreisen“, Säge uns Latzhose haben sie auch nicht :rolleyes:
und das kommt von jemanden, der sich vom
Steuerzahler mit einer dicken Pension alimentieren lässt und vorher in der Verwaltung rumgeeiert ist.
Dich wurmt doch lediglich, dass niemand mehr Deine Weisheiten hören möchte weil du in der Welt von gestern lebst. Du hast keine Ahnung von der Welt, in der wir leben, weil du dich engstirnig in deine Neubauhütte auf dem platten Land verkriechst ohne den intellektuellen Zugang zu aktuellem Wissen zu haben.
Das kannst nicht ertragen, dass du abgehängt bist und machst deswegen die jungen, gut gebildeten Menschen, die dir im vielen so viel voraus haben, einfach schlecht. In der Hoffnung dadurch besser dazustehen. das Gegenteil ist tatsächlich der Fall.
Und deine Meinung ist ungläubig schlecht reflektiert. Die Art deiner Nicht-Argumentation ist genau der Grund warum sich Diskussionen oftmals schlichtweg erübrigen und die Gesellschaft immer weiter gespalten wird. Anstatt mal zu hinterfragen wie Nordlys zu diesen Ansichten kommt, wird Stumpf verbal draufgehauen und der Meinungsäußerer diffamiert. Das ist unterste Schublade und symptomatisch für die heutige Zeit.
Deine hier vorgestellte Art führt dazu, dass sich Menschen mit realen Beobachtungen und Erfahrungen an den Rand gedrängt fühlen - und AfD wählen.

Danke dafür
 
S

saralina87

Und deine Meinung ist ungläubig schlecht reflektiert. Die Art deiner Nicht-Argumentation ist genau der Grund warum sich Diskussionen oftmals schlichtweg erübrigen und die Gesellschaft immer weiter gespalten wird. Anstatt mal zu hinterfragen wie Nordlys zu diesen Ansichten kommt, wird Stumpf verbal draufgehauen und der Meinungsäußerer diffamiert. Das ist unterste Schublade und symptomatisch für die heutige Zeit.
Deine hier vorgestellte Art führt dazu, dass sich Menschen mit realen Beobachtungen und Erfahrungen an den Rand gedrängt fühlen - und AfD wählen.

Danke dafür
Also, jetzt mal ganz im Ernst:
Wenn jemand es als Angriff auf seine Persönlichkeit und Freiheit erachtet, ein Schnitzel nicht mehr Zigeunerschnitzel nennen zu dürfen/sollen, dann erübrigt sich da in meinen Augen jede Diskussion. Das ist dermaßen haarsträubend und meines Erachtens auch sinnlos, pure Zeit- und Energieverschwendung. Da liegen, so denke ich, Ängste und Unsicherheiten im Hintergrund, die niemals durch eine, und mag sie noch so sachlich geführte, Diskussion ausgeräumt werden könnten. Mal ganz abgesehen davon, wer da zuerst auf wen verbal eingehauen hat (böse Akademiker!).
Dass die AfD dankbar für den Typus "alter, weißer Mann" ist, ist doch klar - aber die Schuld daran liegt sicher nicht darin, es nicht mit sachlicher Kommunikation versucht zu haben.
 
KingJulien

KingJulien

Was ist denn die Alternative zur Diskussion?

Jeder lebt in seiner Blase der Selbstbestätigung durch Gleichgesinnte. "Die anderen" wollen es ja nicht verstehen. Man hört sich andere Sichtweisen gar nicht mehr an. Das ist bequem. Und Engstirnig.

In einer fairen Diskussion muss ich zumindest in Betracht ziehen, dass der andere Recht haben könnte. Zumindest, dass nicht jedes seiner Argumente Blödsinn ist.

Wie sangen schon die Sporties einst:
"Empathie ist kein Problem" ;)
 
J

Joedreck

Also, jetzt mal ganz im Ernst:
Wenn jemand es als Angriff auf seine Persönlichkeit und Freiheit erachtet, ein Schnitzel nicht mehr Zigeunerschnitzel nennen zu dürfen/sollen, dann erübrigt sich da in meinen Augen jede Diskussion. Das ist dermaßen haarsträubend und meines Erachtens auch sinnlos, pure Zeit- und Energieverschwendung. Da liegen, so denke ich, Ängste und Unsicherheiten im Hintergrund, die niemals durch eine, und mag sie noch so sachlich geführte, Diskussion ausgeräumt werden könnten. Mal ganz abgesehen davon, wer da zuerst auf wen verbal eingehauen hat (böse Akademiker!).
Dass die AfD dankbar für den Typus "alter, weißer Mann" ist, ist doch klar - aber die Schuld daran liegt sicher nicht darin, es nicht mit sachlicher Kommunikation versucht zu haben.
Ließ dir nochmal den Beitrag von Aero in Ruhe durch und schau mal, ob eine Aussage angegriffen wurde, oder Nordly ganz direkt und persönlich.
Das hat gar nichts mehr mit diskutieren zu tun.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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