
kati1337
naja der Staat springt ja hier nicht ein, wir zahlen ja ein Leben lang Rentenbeiträge.Ich finde das so richtig. Hilfe bekommt, wer sie auch benötigt. Wer noch eine Immobilie für 200k besitzt benötigt keine Hilfe sondern zählt zur oberen Hälfte. Warum sollte der Staat da einspringen? Das tut er in DE auch nicht. Dann wird halt nichts vererbt und man zieht in eine Mietwohnung, so what. immer noch besser als von Sozialleistungen abhängig zu sein.
Dass jemand der Dort sein Leben lang gearbeitet hat leer ausgeht finde ich halt schwierig. Ich nehme an, dass die dann auch keine entsprechenden Rentenbeiträge haben (sonst wäre das Ganze ja absurd). Kann man so machen, aber was mir an dem System misfällt ist diese Denkweise in die es die alten Leute reinzwingt. Du hast eine Restlebenslänge die dir nicht bekannt ist, und eine Restgeldmenge die dir wohlbekannt ist.
Je älter du wirst, desto mehr lebst du in der Angst, dass dir die Kohle ausgeht und du noch mal umziehen musst. Finde ich vom ideologischen Standpunkt irgendwie nicht erstrebenswert.