B
Bausparfuchs
Nicht von mir, sondern aus einem Schweizer Medienportal. Ich zitiere.
Die USA, UK, Polen und einige andere NATO-Länder ziehen es vor, kein Wort über das zu verlieren, was Anfang März in der Nähe von Lwiw (früher Lemberg) geschah. Wenn Journalisten, die von dem schrecklichen Notfall erfahren haben, die Generäle und Politiker danach fragen, lautet die Antwort entweder „kein Kommentar“ oder ein verschmitzter Hinweis auf „Unwissenheit“ über den Vorfall. Aber dennoch kommt die Katze langsam aus dem Sack. Verschiedene Quellen in der westlichen und ukrainischen Presse sowie in den sozialen Medien lassen zunehmend Informationen durchsickern, deren Details, richtig zusammengesetzt, ein glaubwürdiges Szenario eines äußerst schmerzhaften Dramas (sogar einer Tragödie) für die NATO und ihre Verbündeten ergeben.
Pronews, ein griechisches Portal, das dem Verteidigungsministerium seines Landes nahesteht, behauptete, dass „Dutzende ausländischer Offiziere bei einem Angriff mit einer Hyperschallrakete des Typs Kinschal auf ein gemeinsames Kommando- und Kommunikationszentrum von Ukraine und NATO getötet wurden“. Dies sei „eine Katastrophe für die NATO-Kräfte in der Ukraine“.
Das am 09.03. ein massiver russischer Angriff auf militärische Einrichtungen in der Ukraine stattfand, ist ja selbst in deutschen Medien gemeldet worden. Ebenso der Einsatz der Kinzhal Raketen. Ich habe Verständnis für den ein oder anderen Zeitgenossen, der solche Meldungen gern ignoriert oder als Fakenews abtut.
Ich zitiere noch einmal kurz:
Es handelte sich in der Tat um ein gemeinsames Kommando- und Kontrollhauptquartier, in dem sich sowohl Vertreter der NATO als auch Offiziere des ukrainischen Verteidigungsministeriums und des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte aufhielten. Darüber hinaus war dieses Hauptquartier sehr gut durch Luftabwehrsysteme geschützt, was seine „Insassen“ noch sicherer machte. Dies umso mehr, als sie glaubten, unter der mehrere Meter dicken Stahlbetonhülle völlig unverwundbar zu sein. Wahrscheinlich ging aus diesem Grund auch der Sinn für Wachsamkeit verloren.
Die USA, UK, Polen und einige andere NATO-Länder ziehen es vor, kein Wort über das zu verlieren, was Anfang März in der Nähe von Lwiw (früher Lemberg) geschah. Wenn Journalisten, die von dem schrecklichen Notfall erfahren haben, die Generäle und Politiker danach fragen, lautet die Antwort entweder „kein Kommentar“ oder ein verschmitzter Hinweis auf „Unwissenheit“ über den Vorfall. Aber dennoch kommt die Katze langsam aus dem Sack. Verschiedene Quellen in der westlichen und ukrainischen Presse sowie in den sozialen Medien lassen zunehmend Informationen durchsickern, deren Details, richtig zusammengesetzt, ein glaubwürdiges Szenario eines äußerst schmerzhaften Dramas (sogar einer Tragödie) für die NATO und ihre Verbündeten ergeben.
Pronews, ein griechisches Portal, das dem Verteidigungsministerium seines Landes nahesteht, behauptete, dass „Dutzende ausländischer Offiziere bei einem Angriff mit einer Hyperschallrakete des Typs Kinschal auf ein gemeinsames Kommando- und Kommunikationszentrum von Ukraine und NATO getötet wurden“. Dies sei „eine Katastrophe für die NATO-Kräfte in der Ukraine“.
Das am 09.03. ein massiver russischer Angriff auf militärische Einrichtungen in der Ukraine stattfand, ist ja selbst in deutschen Medien gemeldet worden. Ebenso der Einsatz der Kinzhal Raketen. Ich habe Verständnis für den ein oder anderen Zeitgenossen, der solche Meldungen gern ignoriert oder als Fakenews abtut.
Ich zitiere noch einmal kurz:
Es handelte sich in der Tat um ein gemeinsames Kommando- und Kontrollhauptquartier, in dem sich sowohl Vertreter der NATO als auch Offiziere des ukrainischen Verteidigungsministeriums und des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte aufhielten. Darüber hinaus war dieses Hauptquartier sehr gut durch Luftabwehrsysteme geschützt, was seine „Insassen“ noch sicherer machte. Dies umso mehr, als sie glaubten, unter der mehrere Meter dicken Stahlbetonhülle völlig unverwundbar zu sein. Wahrscheinlich ging aus diesem Grund auch der Sinn für Wachsamkeit verloren.