Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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kati1337

kati1337

Und warum können nicht alle einmal bei @Bookstar87 auf ignorieren klicken.
Könnt Ihr denn Troll nicht einfachlinks liegen lassen?
Oder wir schicken im einen Chemtrail Flieger vorbei und lassen in brainwashen.
Find's allgemein schwierig in einer Gruppendiskussion einzelne rauszumuten. Da werden Leute zitiert und man kann nur noch nen Teil lesen (nehme ich an, hab's nicht getestet), und generell kann ein Gespräch schnell lückenhaft erscheinen wenn einzelne Posts zwischendrin fehlen.
Ich kann Sachen auch ganz gut manuell ignorieren. =)
 
B

Bausparfuchs

Es ist die fehlende Fähigkeit zu unterscheiden zwischen Naturwissenschaft, anderen Zweigen der Wissenschaft, Meinungsäußerungen von Wissenschaftlern sowie Äußerungen Dritter über Meinungen von Wissenschaftlern, die zuvor mit Wissenschaft gleichgesetzt wurden.

Das ist doch absoluter Quatsch. Wer nicht in den Mainstream passt wird gnadenlos niedergemacht. Das ist doch die Realität. Es gibt keinen Beweis für den menschengemachten Klimawandel. Ein Wissenschaftler der es öffentlich in Frage stellt und auch beweisen kann, wird sofort in eine Ecke gestoßen und er wird ausgestoßen. Das ist eine Meinungsdiktatur. Das ist genauso wie ich mir jeden Tag den grünen Müll im DLF anhören muss.
Da und woanders gibt es nur diese eine unumkehrbare Meinung.

Aber nehmen wir Prof. Bakhdi oder Luc Montagnier. Letzterer Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS Virus. Prof Bakhdi ist Virologe und war viele Jahre als Professor an der Uni Mainz tätig und bildete viele wissenschaftliche Mitarbeiter aus, die heute bei Biontech arbeiten.

Beide warnten vor den gefährlichen Nebenwirkungen der MRNA Impfungen. Bakhdi erklärte dies öffentlich sehr detailliert schon zu Beginn der Impfkampange.

Beide Wissenschaftler wurden aufs übelste differmiert und ausgegrenzt. Bakhdi sieht sich einer Anklge wegen Volksverhetzung entgegen.
Montagnier ist altersbedingt mittlerweile gestorben.

Während ihn die Ärztezeitung noch ehrt, titulierte ihn die Zeit als Schwurbler und rechtsextremen Corona Leugner und Querdenker.

Im Mai 2021 heizte er die Verbreitung falscher Informationen über Covid-19-Impfstoffe weiter an. Anfang des Jahres kritisierte er in einem Meinungsartikel im Wall Street Journal, zusammen mit dem Yale-Rechtsprofessor Jed Rubenfeld, die Impfvorschriften des US-Präsident Joe Biden.

Schreibt bspw. der Tagesspiegel. Ich persönlich kann unterscheiden und bewerten. Die Aussagen eines unbedeutenden deutschen linkspopulistischen Käseblattes oder eines verdienten Nobelpreisträgers.

Für viele Geimpfte wäre es allerdings besser gewesen eben mal nicht auf die deutsche Mainstreammedien zu hören sondern einfach mal ihr eigenes Hirn zu nutzen.
 
B

Bookstar87

Ich bin nicht überrascht, es war von mir ein kleines Experiment. Die Reaktionen spiegeln die Realität wider. Zunächst denunziert man mit Schlagwörtern wie Verschwörungstheorie oder Leugner. Wenn das nicht ausreicht, kommen die Rufe nach Canceln und Ignorieren.

Genauso konnten die letzten drei Jahre überhaupt passieren, dass Menschen ausgegrenzt und teilweise mit Hate Speech bis in den Tod getrieben wurden.

Es funktioniert im Kleinen wie im Großen, in diesem Forum mit deutlichem Grünen Faible allerdings noch easier. Danke an alle die sich beteiligt haben, ob freiwillig oder nicht .
 
kati1337

kati1337

Es gibt keinen Beweis für den menschengemachten Klimawandel.
Doch
Ein Wissenschaftler der es öffentlich in Frage stellt und auch beweisen kann, wird sofort in eine Ecke gestoßen und er wird ausgestoßen.
Von der Mehrheit, ja, weil er unrecht hat.
Falsches kann man nicht beweisen.
Das ist eine Meinungsdiktatur.
Nein. Man darf jede noch so dumme Meinung haben.
Das ist genauso wie ich mir jeden Tag den grünen Müll im DLF anhören muss.
Muss niemand.
Da und woanders gibt es nur diese eine unumkehrbare Meinung.
Mit deiner sind's schon 2.

Ich persönlich kann unterscheiden und bewerten.
Ich persönlich bezweifele das.

Für viele Geimpfte wäre es allerdings besser gewesen eben mal nicht auf die deutsche Mainstreammedien zu hören sondern einfach mal ihr eigenes Hirn zu nutzen.
Sind wir schon tot?
 
O

Offtopic

Da können wir noch Stunden drüber reden und schreiben. Es wird zum Sturm auf Russland geblasen. Und der wird auch kommen.
Ich habe durch Zufall auf MSN dein Duran Duran Profil gefunden. Dort hat man die Möglichkeit sich deine Beiträge anzuschauen.

Leider darf man den Link hier nicht Posten.

Ich mag dazu nur eins zu sagen, du kannst kein normaler Mensch sein, so viel Dreck wie du da schreibst kann eine Person alleine nicht leisten.
 
C

chand1986

Es ist die fehlende Fähigkeit zu unterscheiden zwischen Naturwissenschaft, anderen Zweigen der Wissenschaft, Meinungsäußerungen von Wissenschaftlern sowie Äußerungen Dritter über Meinungen von Wissenschaftlern, die zuvor mit Wissenschaft gleichgesetzt wurden.

Das ist doch absoluter Quatsch. Wer nicht in den Mainstream passt wird gnadenlos niedergemacht. Das ist doch die Realität. Es gibt keinen Beweis für den menschengemachten Klimawandel. Ein Wissenschaftler der es öffentlich in Frage stellt und auch beweisen kann, wird sofort in eine Ecke gestoßen und er wird ausgestoßen. Das ist eine Meinungsdiktatur. Das ist genauso wie ich mir jeden Tag den grünen Müll im DLF anhören muss.
Da und woanders gibt es nur diese eine unumkehrbare Meinung.
Also ich beschreibe etwas. Direkt darauf bezogen schreibst du ein Musterbeispiel für genau das, was ich beschrieben habe. Eingeleitet mit den Worten: Das ist doch absoluter Quatsch.

Der Sinn meines Kommentars war zu zeigen, dass Naturwissenschaft als Methode nichts mit Meinungen zu tun hat - und im Umkehrschluss Meinungen keine Naturwissenschaft sind. Auch dann nicht, wenn es Meinungen von Naturwissenschaftlern sind. Das ist doch sehr einfach zu verstehen?
Und es führt dazu, dass der wissenschaftliche Diskurs natürlich eine Diktatur ist, nämlich die Diktatur der Evidenz. Wer etwas nicht belegen kann durch Messungen, oder etwas behauptet, das sogar Messungen widerspricht, ist raus. Die Freiheit alles Beliebige meinen zu dürfen existiert im naturwissenschaftlichen Diskurs nicht, da sie von der Methodik selbst von vorneherein ausgeschlossen wird. Wäre es anders, wäre es keine wissenschaftliche Methodik mehr.

Und genau deshalb werden Menschen, die als Wissenschaftler eine Meinung vertreten, die vorhandener Evidenz widerspricht, aus dem naturwissenschaftlichen Diskurs ausgestoßen. Weil Sie nicht wissenschaftlich arbeiten.

Für den menschgemachten Klimawandel gibt es nämlich sehr wohl Beweise ( Mehrzahl ), die bis in die erste Hälfte des 19. Jhdts. zurückgehen. Damals wurde der Treibhauseffekt erstmalig beschrieben. Damals gab es aber keine grüne Lobby, keinen Umweltschutzgedanken moderner Prägung, die Industrialisierung steckte in den Kinderschuhen. Ende des 19. Jhdts. wollte der Nobelpreisträger Svante Arrhenius gar noch Kohleflöze anzünden, um durch das CO2 die Welt etwas zu erwärmen. Der Schwede wollte effizientere Landwirtschaft in seinem kühlen Heimatland.

Beweis A: Mittlerweile hat man die Wechselwirkungen von Treibhausgasen mit Wärmestrahlung bestimmter Frequenzen spektroskopisch vermessen. Millionenfach, im Labor, in der echten Atmosphäre, vom Boden, von Wetterballonen, von Satelliten.

Beweis B: CO2 ist messbar und nachweislich ein solches Treibhausgas.

Beweis C: Das zusätzliche CO2 ab 280ppm wurde durch die Menschheit ausgestoßen. Das sieht man daran, dass der Anteil an CO2 mit C13 messbar sinkt - es wird messbar in der Fotosynthese anteilig schlechter durch Pflanzen genutzt und landet so auch weniger in fossilen Brennstoffen. Zusätzlich reine Logik: Es wurde de facto ja durch die Menschheit viel Fossiles verbrannt und dass dabei CO2 entsteht ist nachweisbar und bekannt. Dieses CO2 muss irgendwo sein und kann nicht einfach verschwinden.

Beweis D: Deduktion aus den bislang erkannten Naturgesetzen: Man kann direkt aus den Grundgesetzen die Erwärmungswirkung von zusätzlichen Treibhausgasen ableiten. Gäbe es also keine Erwärmung, wären die Naturgesetze ( hier Thermodynamik und Quantenmechanik ) falsch. Sie beweisen aber jeden Tag milliardenfach ihre Richtigkeit.

Wer ( ob als Wissenschaftler oder nicht spielt keine Rolle ) die Meinung vertritt, A - D seien unzutreffend, muss das beweisen. Weil es unglaublich viele Beweise für das Gegenteil gibt und weil die wissenschaftliche Methodik dies schlicht verlangt.
Niemand hat das je. Es gibt einige wenige, die behaupten, sie hätten. Sie werden von Leuten mit Fachkenntnis - hier reicht auch meine locker aus - auf dem Weg zum Müsli widerlegt. Sie selber verstehen das nicht und ihre Fanbase auch nicht. Dies macht aber die Widerlegung nicht weniger valide.

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Und jetzt mache ich mal die Klammer drum: Dann kommen auch hier einige sehr wenige und führen vor, wie sie Wissenschaft als Methode nicht von Meinungsaustausch unterscheiden können. Und wenn ich das dann erkläre, x-fach, gerne auch woanders nachprüfbar, passiert was? Nix. Nix bewegt sich im Kopf, dasselbe Lamento wird einfach immer wiederholt.

Das ist die fehlende Selbstreflexion! Und der Selbstbetrug, da nicht mal über sich selbst aus der Außensicht nachdenken zu müssen geht soweit, dass man das vor sich selbst und den anderen einfach mal als „Test“ darstellt. Der natürlich genau wie erwartet ausgegangen ist - was sonst?

Ich bin übrigens gegen Canceln und für Widersprechen. Die Qualität des Widerspruchs dürfen dann andere bewerten.
 
Zuletzt aktualisiert 08.05.2024
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