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Ytong2023
Wer heute ein Haus baut geht von einer Nutzungsdauer zwischen 50 und 70 Jahren aus. Tatsächlich recht wenig im historischen Vergleich.
Ich glaube nicht, dass die Erbauer von Gründerzeitvillen in den großen Städten von nur so wenig Restnutzungsdauer ausgegangen sind.
Und wenn wir bedenken, dass die Wohnungen dieser Häuser, vor 150 Jahren gebaut und geplant, auch heute noch wachsender Beliebtheit erfreuen, dann war das alles nicht so schlecht.
Wie will man denn in Städten mit historischer Bausubstanz sanieren? Ich habe es bspw. in Nürnberg genug gesehen wie hundert Jahre alte Sandsteinfassaden bei 60 cm Wandstärke dann nochmal in 15 cm Styropor eingepackt wurden um unwiderruflich verloren zu sein.
Und nicht in erster Linie um die Energieeffizienz zu erhöhen sondern um die Mieten nach oben anzupassen.
Wenn man solchen Träumereien wie einem Habeck immer nachgegangen wäre, würde es heute weder Fachwerkstädte oder überhaupt historisch Innenstädte oder Gebäudeensemble mehr geben.
Wo wir einmal dabei sind. Gibt es denn auch für den Bürger eine Rechtssicherheit. Kann ich einen Fernwärmeanschluss rechtlich fordern.
Oder gilt der Anschluss und Benutzerzwang, den es ja längst gibt, nur für den Staat?
Jetzt bewirbt man j wieder Direktheizungen mit Strom. Das hatten wir vor 40 Jahren doch schon mal. Und wo die Strompreise hingehen wissen die meisten doch auch. Fallen werden sie sicherlich nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass die Erbauer von Gründerzeitvillen in den großen Städten von nur so wenig Restnutzungsdauer ausgegangen sind.
Und wenn wir bedenken, dass die Wohnungen dieser Häuser, vor 150 Jahren gebaut und geplant, auch heute noch wachsender Beliebtheit erfreuen, dann war das alles nicht so schlecht.
Wie will man denn in Städten mit historischer Bausubstanz sanieren? Ich habe es bspw. in Nürnberg genug gesehen wie hundert Jahre alte Sandsteinfassaden bei 60 cm Wandstärke dann nochmal in 15 cm Styropor eingepackt wurden um unwiderruflich verloren zu sein.
Und nicht in erster Linie um die Energieeffizienz zu erhöhen sondern um die Mieten nach oben anzupassen.
Wenn man solchen Träumereien wie einem Habeck immer nachgegangen wäre, würde es heute weder Fachwerkstädte oder überhaupt historisch Innenstädte oder Gebäudeensemble mehr geben.
Wo wir einmal dabei sind. Gibt es denn auch für den Bürger eine Rechtssicherheit. Kann ich einen Fernwärmeanschluss rechtlich fordern.
Oder gilt der Anschluss und Benutzerzwang, den es ja längst gibt, nur für den Staat?
Jetzt bewirbt man j wieder Direktheizungen mit Strom. Das hatten wir vor 40 Jahren doch schon mal. Und wo die Strompreise hingehen wissen die meisten doch auch. Fallen werden sie sicherlich nicht mehr.