kati1337
Dazu muss man aber nicht erben. Eine Firma kann jeder Gründen der 35€ für die Eintragung über hat.Heißt in der Praxis: Firma erben ist im Alltag der Schlüssel zum finanziellen Erfolg im Handwerk.
Dazu muss man aber nicht erben. Eine Firma kann jeder Gründen der 35€ für die Eintragung über hat.Heißt in der Praxis: Firma erben ist im Alltag der Schlüssel zum finanziellen Erfolg im Handwerk.
Lampen sind ja auch die Krux der Einrichtung. Wer kann sich schon Occhi oder Ingo Maurer leisten?Naja.
Zur Wahrheit gehört auch dazu, dass dann in den meisten Fällen eine hässliche, eine beliebige Ikealeuchte oder eine Leuchte, die vor Jahren mal kurz trendy war, an der Decke. Ich kann diesen „wir wickeln das Lampenkabel um einen Holzstamm“-Look (tbc) schon länger nicht mehr sehen. In den wenigsten Fällen wird sich dann auf „zumindest keine teuren Spots“ ausgeruht.
Das stimmt. Hier sind die ortsansässigen Handwerkerfirmen fast alle über Generationen gewachsen. Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm. Die Kontakte und die Investition in Gerätschaften stellen eben eine ganz schöne Einstiegshürde dar.Dazu muss man aber nicht erben. Eine Firma kann jeder Gründen der 35€ für die Eintragung über hat.
Das der eigene Geschmack wieder als Referenz genommen wird ist ja mitlerweile schon lächerlich. Wenn jemand mit Ikea Möbel glücklich ist Bitteschön.. genauso wenn jemand eine Thuja oder Kirschlorbeeren Hecke haben möchte um seine Stadtvilla.Naja.
Zur Wahrheit gehört auch dazu, dass dann in den meisten Fällen eine hässliche, eine beliebige Ikealeuchte oder eine Leuchte, die vor Jahren mal kurz trendy war, an der Decke. Ich kann diesen „wir wickeln das Lampenkabel um einen Holzstamm“-Look (tbc) schon länger nicht mehr sehen. In den wenigsten Fällen wird sich dann auf „zumindest keine teuren Spots“ ausgeruht.
Aber ist doch überall so. Wenn ich anschaue zu welchem Preis bei uns ein Tag Projektarbeit angeboten wird, da könnte ich mir meine eigene Zeit auch nicht lange leisten. Ist ja klar. Als erstes geht vom Endkundenpreis mal ein Sechstel für die Mehrwertsteuer weg. Dann ziehst du die Fixkosten einer Firma ab: Büro, Werkstatt, Lager, Fahrzeuge, Spezialwerkzeug, Marketing und Vertrieb. Fahrt- und Ladezeiten, denn weder der Handwerker noch sein Material und Werkzeug werden auf die Baustelle gebeamt. Dann ziehst du noch 6 Wochen bezahlten Urlaub, 2-3 Wochen Feiertage und ein paar Krankheitstage ab. Und dann die Lohnnebenkosten. Und auf Seite des Arbeitnehmers Steuern und Sozialabgaben. Da finde ich ein Verhältnis 1:3 gar nicht mal so übel.Das sich der angestellte Handwerker trotz des Mangels an eben solchen keine goldene Nase verdient, ist aber keine wirklich neue Erkenntnis. Parallelen in den Pflegeberufen sind da durchaus vorhanden. Als durchschnittlicher Fliesenleger musst du ca. 3 Stunden arbeiten, damit du dir ca. eine Arbeitsstunde Fliesenlegen leisten kannst.
sauber, du hast meinen Punkt zur Kritik an Deckenspots so halb gecheckt.Das der eigene Geschmack wieder als Referenz genommen wird ist ja mitlerweile schon lächerlich. Wenn jemand mit Ikea Möbel glücklich ist Bitteschön.. genauso wenn jemand eine Thuja oder Kirschlorbeeren Hecke haben möchte um seine Stadtvilla.