
se_na_23
Ein Bauherr kauft wie du geschrieben hast einen Rohbau - und dieser Gesamt wurde 0.29% teurerEin Bauherr kauft aber keine Betonstahlmatten, sondern einen Rohbau o.ä. Und da gilt:
Ein Bauherr kauft wie du geschrieben hast einen Rohbau - und dieser Gesamt wurde 0.29% teurerEin Bauherr kauft aber keine Betonstahlmatten, sondern einen Rohbau o.ä. Und da gilt:
Das mag für dich gelten aber laut Statistischem Bundesamt waren es zwischen 2/22 und 2/23 knapp 14%. Diesen Zahlen traue ich eher als deinen Zahlen (n=1). Nix für ungut.Ein Bauherr kauft wie du geschrieben hast einen Rohbau - und dieser Gesamt wurde 0.29% teurer![]()
Nö nö keine Panik - beides kann natürlich eingesehen werden bei ner Tasse KaffeeDas mag für dich gelten aber laut Statistischem Bundesamt waren es zwischen 2/22 und 2/23 knapp 14%. Diesen Zahlen traue ich eher als deinen Zahlen (n=1). Nix für ungut.
Aber laut Diagramm sinken die Preise für Neubauten doch auch ( noch ) nicht im Vorjahresvergleich. Ich wollte nur mal die Diskussion mit Daten unterfüttern.Moment mal, der Häuserpreisindex wird auf Grundlage von Transaktionsdaten der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte berechnet. Sprich, für Bestandsobjekte bzw. zum kleine Teil auch für neu gebaute Projekte. Dass der Markt dafür zur Zeit blöd ist ist einfach durch die gestiegenen Zinsen sowie die Unsicherheiten (Inflation, Heizungswirrwarr, Sanierungspflichten) erklärbar. Das kann, muss aber wie aktuell nicht für neu zu errichtende Gebäude gelten, denn hier wirkt vor allem die Inflation stark preistreibend.
Du kannst schlecht zum GU sagen: "weil die bestehenden Gebäude/Projekte jetzt für weniger weggehen will ich auch, dass du mein Haus für weniger baust". Der hat seine Marge, die er ja kaum dauerhaft unter Null treiben kann ohne Pleite zu gehen! Es kostet, was es kostet...