Mal ganz konkret: Was haben die 14-20 Jährigen gemacht? Die meisten von denen haben noch nicht einmal gewählt. Trotzdem sehen sie sich mit den größten Herausforderungen seit dem Wiederaufbau konfrontiert: Klimawandel und dessen Folgen, komplett verschlafene Energiewende, absolut marodes Rentensystem (der Bundeshaushalt bezuschusst aktuell schon massiv die Rentenkasse). Was kann die Jugend konkret dafür? Sag mal. Als dafür die Weichen gestellt wurden waren die meisten, Wenn überhaupt, im Kindergarten.
Bis vor kurzem hatten glaube ich die Jugendlichen sehr gute Chancen und Möglichkeiten
Mal ganz konkret: Was haben die 14-20 Jährigen gemacht? Die meisten von denen haben noch nicht einmal gewählt. Trotzdem sehen sie sich mit den größten Herausforderungen seit dem Wiederaufbau konfrontiert: Klimawandel und dessen Folgen, komplett verschlafene Energiewende, absolut marodes Rentensystem (der Bundeshaushalt bezuschusst aktuell schon massiv die Rentenkasse). Was kann die Jugend konkret dafür? Sag mal. Als dafür die Weichen gestellt wurden waren die meisten, Wenn überhaupt, im Kindergarten.
Herausforderungen gab es immer schon, ich wage zu behaupten auch Größere. So gut wie es der Jugend bisher ging, hatte es noch keine Generation davor. Jetzt liegt es allerdings daran die richtigen Weichen zu stellen und gerade seit 2015 Merkel die Politik hier (in die völlig falsche Richtung) gedreht hat und die Ampel noch eins drauf packt, geht es rapide abwärts, eigentlich in allen Bereichen.
Ich beobachte bei der Jugend Resignation. Verständlich, aber falsch. Sie können sich nicht länger auf dem Wohlstand der Boomer ausruhen, sie müssten jetzt selbst ran, haben das aber nie gelernt. Jetzt heulen Sie uns die Ohren voll und zünden Nebelkerzen mit Klimakatastrophe oder alle sind Rääächts.
Wäre ich Gen Z und um die 20 Jahre, ich würde gleich das Land verlassen oder einen Job suchen, der mir trotz fataler Politik noch ein angenehmes Leben beschert. Bspw. Arzt oder Anwalt...
Wir haben zu groß gebaut und werden uns sicherlich in ein paar Jahren verkleinern. Aber wohl nicht mehr in Deutschland. Ich glaube auch nicht, dass die Wende gelingt. Der Abstieg wird aktiv befeuert und hier gibt es dann wirklich "Kipppunkte".
Übertragen auf die Wohnsituation bedeutet das, immer mehr müssen die Elternhäuser übernehmen und wieder in Großfamilien leben oder eben kleine Wohnungen. Sehe da weniger ein Problem für die Masse.