Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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B

BauherrFranken

@hampshire

Sehr kurz gesprungen. Wenn mein Nachbar eine Subvention oder einen Zuschuss bekommt, dann fällt diese doch nicht vom Himmel. Also habe ich einen Nachteil, indem ich dies als Steuerzahler mitfinanzieren darf.
 
SumsumBiene

SumsumBiene

Das ist eine beliebte aber unlogische Denke. Wenn ich jemandem etwas Schenke hat diese Person einen Vorteil, niemand aber einen Nachteil.
Ohh.. Das regt immer zu vielen Gedankenspielen an. Alles was man tut oder nicht tut, hat Auswirkungen auf sich und andere.
Also bestimmt nicht unlogisch.
 
Tassimat

Tassimat

Sehr kurz gesprungen. Wenn mein Nachbar eine Subvention oder einen Zuschuss bekommt, dann fällt diese doch nicht vom Himmel. Also habe ich einen Nachteil, indem ich dies als Steuerzahler mitfinanzieren darf.
Keine Sorge, dafür nimmt der jeweils amtierende Finanzminister selbst einen Kredit zu unschlagbaren 0% Zinsen auf und das Problem ist schön weit weg in die Zukunft verlagert. Stört auch niemanden, denn durch irgendein neues Finanzinstrument wird die Spirale immer mehr Geld in das System zu pumpen aufrecht gehalten. Die schwarze Null wurde pandemiebedingt (leider) wieder abgeschafft.

Alleine durch Corona wurden in Deutschland mehrere Tausend Euro pro Nase in das System gepumpt. Die erstmals aufgenommenen EU-Schulden kommen noch obendrauf.

Ich denke im Laufe des Lebens hat jeder genug Chancen dieses Zuschüsse vom Staat abzugreifen. Bafög, KfW-Zuschüsse, E-Auto-Förderung... die Liste ist lang und wird lang bleiben. Also zugreifen und sich nicht selbst benachteiligen ;)
 
Tolentino

Tolentino

Dass ein Roter andere als volkswirtschaftlich unbewandert beschimpft, ist ja alleine schon putzig.

Um Deine Denke mal mit ein bisschen Leben zu füllen würde ich Dein Häuschen einem Ausbildungsabbrecher schenken. Dann ist das Vermögen genau richtig verteilt, denn es liegt nicht auf der Seite von Leistungsträgern.
Achso, ich hatte vergessen, dass die Gelben glauben, nur sie dürften Wirtschaft studieren.
Aber man muss für die Erkenntnis, der Mindestlohn habe nicht nur den prekär Beschäftigten geholfen und eben nicht die von den Liberalen herbeibeschworenen vielfältigen Unternehmenspleiten ausgelöst, auch gar nicht studiert haben. Mann muss nur Nachrichten und die Seiten des statistischen Bundesamtes lesen können.

Und dass du mich zu den oberen 1-2% zählst, könnte mir zwar schmeicheln, auf solche Rabulistik lasse ich mich aber nicht ein.

Wer zu dem nicht die Einsicht hat, dass eben die oberen 1-2% sowie Milliarden Unternehmen ihren Erfolg nicht ausschließlich ihrer eigenen Leistung und Risikobereitschaft zu verdanken haben, ist für mich nicht (zumindest für diese Diskussion) diskussionsfähig.
 
i_b_n_a_n

i_b_n_a_n

... in einer kapitalistischen Gesellschaft Klasse der abhängig Beschäftigten (die keine eigenen Produktionsmittel besitzen)

starker Tobak :mad:

Hier werden doch in den letzen Beiträgen unzählige Mutmassungen, Halbwahrheiten verbreitet und zudem "Dummfug" geredet. Kommt doch wieder zum Thema zurück! Einen eigenen Politik Thread will der Admin hier nämlich bestimmt nicht sehen.
 
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