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Zaba12

Dach und Fenster sind für Ende Januar geplant, da wir im Januar die kältesten Tempersturen erwarten.
Gehört habe ich das gleiche wie Lumpi geschrieben hat, je mehr Temperaturunterschiede desto besser. Wobei das ja immer auch eine Glaubensfrage ist.
Da hilft dann nur weiterhin glauben oder einfach googeln.
Grundsätzlich kann man sich da einfach mit einer überdimensionalen Plane behelfen.

Würde es, ab jetzt bis das Dach darauf kommt nicht regnen oder schneien, dann hätte Lumpi natürlich recht.

Ich für meinen Teil bin froh, dass das Dach morgen aufgeständert wird. Heute werden die Giebel gemauert. Morgen kommen Fotos
 
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Egon12

Gehört habe ich das gleiche wie Lumpi geschrieben hat, je mehr Temperaturunterschiede desto besser. Wobei das ja immer auch eine Glaubensfrage ist.
Das ein Rohbau den Winter stehen soll um zu trocken funktioniert natürlich nur, wenn es keinen Wassereintrag mehr gibt, wenn aber kein Dach darauf ist trocknet da rein Garnichts.

Das ein Rohbau austrocknen soll ist auch überholt, früher hat man mit dickem Mörtelbett gearbeitet, da war dann auch viel Wasser drin das trocknen musste. Heute sind die Steine größer und der Kleber weniger und mit noch weniger Wasser, da muss Nichts mehr trocknen.

Das meiste Wasser bekommst du mit Innenputz und Estrich ins Haus, dann sind aber auch schon die Fenster drin und die Heizung läuft.

Der Temperaturunterschied hilft beim Trocknen, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Nehmen wir an den Estrich ist im Winter fertig und soll trocknen, dann holst du dir die trockene kalte Außenluft ins Haus, dort erwärmt sich die Luft nimmt viel Feuchtigkeit auf, dann lüftest du 10 min quer und holst dir wieder kalte trockene Luft ins Haus.

Das ist auch der Grund warum man im Winter die Feuchtigkeit besser aus einem Haus bekommt.
 
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Mottenhausen

Auch wenn das Dach darauf ist: Der Feuchteeintrag durch die Fensteröffnungen und über das unverputzte Mauerwerk auf der Wetterseite ist auch nicht zu verachten. Bekannte waren oft in ihrem Rohbau und haben Schnee rausgeschaufelt. Bei Starkregen und Wind standen regelmäßig Pfützen unter den Fenstern im Haus. Klar trocknet das wieder raus, aber beim nächsten Regen beginnt das Spiel von vorn.
 
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pffreestyler

Und gegen genau dieses Problem verschließt man die Fensteröffnungen mit Baufolie, dann ist und bleibt auch alles furztrocken.
 
Zuletzt aktualisiert 16.04.2024
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