Hallo,
Hier wird immer von NYM und NYY geschrieben. Laut Anleitung sind die Geräte mit flexiblen Leitungen (H05 RN-F) anzuschließen.
Der ebus ist auch gleichzeitig die Spannungsversorgung z.B. für den Sensokomfort. Da die Daten über die Spannungsebene z.B. 5-12 Volt = 0 und 15-24 Volt = 1 übertragen wird, kann eventuell der Spannungsfall auf längeren Strecken ursächlich für die Vorgabe 2x0,75 mm□ sein.
Damals hatte schon der die serielle Schnittstelle RS232 eine Längenrestriktion.
Der Außenfühler hängt nicht am ebus und ist für sich zu betrachten. Auch hier kann der Leitungswiderstand den gemessen Wert beeinflussen.
Grüße
Ja, das mag stimmen. Das Innengerät wird auch zunächst flexibel angeschlossen - zumindest bis zur Aufputzverteilerdose wo dann die NYM-Zuleitung zur Verteilung angeschlossen wird. Zum Außengerät lege ich aber eine
feste Zuleitung, im Normalfall sollte das Außengerät nicht ortsveränderlich sein (

) und kann ruhigen Gewissens mit starrer Ader angeschlossen werden. Vor allem ist NYY aber dauerhaft UV-beständig, was bei H05 RN-F nicht unbedingt gegeben ist.
Für den Außenfühler werde ich das CAT7 zunächst testen. Zur Not kann ich hier ja auch zwei Adernpaare parallel nutzen und so den effektiven Querschnitt verdoppeln.