B
Bauherr2018
Hallo Zusammen,
im Zuge der Hausbauplanung stößt man unweigerlich auf das Hausbau-Forum und das Thema energetischer Standard. Ich habe dazu schon einige Bücher gelesen und auch verschiedene Internetseiten durchforstet. Ich muss dazu sagen ich bin nicht vom Fach. Dabei ist mir aufgefallen, dass das gesamte Thema "ökonomischer / ökologischer Hausbau" stark von der Wirtschaft beeinflusst wird. Der sogenannte "smarte" Verbraucher wird geblendet durch Werbebegriffe und eine von der Wirtschaft geführte Bundeskampagne für "CO2 effizientes Bauen". Bücher oder Internetseiten, welche sich mit dem Thema beschäftigen führen oft keine klaren Bilanzen auf.
In der "guten" Lektüre werden zwar Dämmmaterialien verglichen in Bezug auf den Dämmwert und ob es teuer oder günstig ist. Jedoch kann ich immer noch nicht ableiten, was im Einzelfall für mich sinnvoll ist. Ich habe einfach keine Lust übermäßig viel Geld auszugeben und am besten noch in Sachen die nichts bringen wie Polystyrol Dämmung. Sollten Mehrkosten für eine Heizungsart in erreichbarer Zeit sinnvoll sein, dann ja.
Wir haben momentan das Ziel ein einfaches Einfamilienhaus mit ca. 130 - 140 qm zu errichten.
Das Haus sollte ca. 200t € kosten und uns überleben. (ohne Außenanlagen, Fußbodenbelägen, Grundstück und Baunebenkosten, unsere Ansprüche sind nicht hoch)
Mich würde nun interessieren, was nach aktuellem Stand der Technik, die energetisch/wirtschaftlich sinnvollste Bauvariante ist?
Energiesparverordnung nach KFW ja oder nein, wenn ja welche?
Massiv oder Fertighaus?
Brennwerttechnik oder Wärmepumpe?
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß
im Zuge der Hausbauplanung stößt man unweigerlich auf das Hausbau-Forum und das Thema energetischer Standard. Ich habe dazu schon einige Bücher gelesen und auch verschiedene Internetseiten durchforstet. Ich muss dazu sagen ich bin nicht vom Fach. Dabei ist mir aufgefallen, dass das gesamte Thema "ökonomischer / ökologischer Hausbau" stark von der Wirtschaft beeinflusst wird. Der sogenannte "smarte" Verbraucher wird geblendet durch Werbebegriffe und eine von der Wirtschaft geführte Bundeskampagne für "CO2 effizientes Bauen". Bücher oder Internetseiten, welche sich mit dem Thema beschäftigen führen oft keine klaren Bilanzen auf.
In der "guten" Lektüre werden zwar Dämmmaterialien verglichen in Bezug auf den Dämmwert und ob es teuer oder günstig ist. Jedoch kann ich immer noch nicht ableiten, was im Einzelfall für mich sinnvoll ist. Ich habe einfach keine Lust übermäßig viel Geld auszugeben und am besten noch in Sachen die nichts bringen wie Polystyrol Dämmung. Sollten Mehrkosten für eine Heizungsart in erreichbarer Zeit sinnvoll sein, dann ja.
Wir haben momentan das Ziel ein einfaches Einfamilienhaus mit ca. 130 - 140 qm zu errichten.
Das Haus sollte ca. 200t € kosten und uns überleben. (ohne Außenanlagen, Fußbodenbelägen, Grundstück und Baunebenkosten, unsere Ansprüche sind nicht hoch)
Mich würde nun interessieren, was nach aktuellem Stand der Technik, die energetisch/wirtschaftlich sinnvollste Bauvariante ist?
Energiesparverordnung nach KFW ja oder nein, wenn ja welche?
Massiv oder Fertighaus?
Brennwerttechnik oder Wärmepumpe?
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß