da gibt es rumänische Kolonnen,,die können das und arbeiten gegen Barlohn ohne Lohn Nebenkosten. Und ohne Märchensteuer.
Dein Beitrag klingt insgesamt schwer nach Nähkästchen der FKS. Also nicht KGB, sondern Zoll
Weniger Fleisch - das sagt der Hotdogmampfer.
Würstchen sind kein Fleisch. Ich bin erst in zweiter Generation kein Metzger, mir kannst Du das glauben
Ein wenig Schuld habe ich vermutlich selbst daran, denn vermutlich habe ich meine Frage zu unpräzise gestellt. Aber dafür habe ich zu wenig Erfahrung und ggf. zu viel erwartet.
Ich wollte einfach nur unabhängig erfahren, welche energetischen Aspekte (Standards, Baumaterialien, Bauweisen) nicht nur für die GU's dienlich sind sondern auch für mich. Die Budget Frage ist ja in dem Zusammenhang sicher notwendig, sollte aber keine Grundsatzdiskussion auslösen.
Ui. Ja, dann hast Du die Frage tatsächlich völlig mißverständlich gestellt.
Diese Frage ist ja nun ganz anders, aber ebenso schwer "allgemeingültig" zu beantworten:
Nimm zum Beispiel die Frage der Heiztechnik, mal nur auf Energieträger und Methode bezogen, Fußboden oder Radiatoren mal außen vor. Da sind die laufenden Kosten für Betrieb und Wartung viel mehr als was der Einbau kostet - aber nur am Einbau verdient der Bauunternehmer überhaupt (eine Prämie von den Gaswerken für Deinen Verbrauch oder so etwas kriegt er ja nicht). Schon auf dieser unterschiedlichen "Bemessungsgrundlage" läuft die Frage, was für wen von Euch besser ist, auseinander.
Oder beim Wandaufbau: ich kann Dir nicht sagen, ob der Bauunternehmer am Kubikmeter Styrodur mehr Marge hat als am Kubikmeter Poroton oder Ytong. Das ist für ihn wohl auch eher marginal - entscheidend ist für ihn, den Auftrag zu bekommen. Wenn eine KfW-Förderung wahrscheinlicher macht, daß Du Dir ein etwas größeres Haus leisten kannst als ohne, dann wird er das deswegen berücksichtigen. In der Energiepolitik hat er keine Aktien - sein Geschäft ist es, Steine so anzuordnen, daß dazwischen ein Haus entsteht, das Dir Geld wert ist.
Baumaterialien sind für ihn nur Mittel zum Zweck, daraus Häuser fertigzubekommen. Dabei ist der Rohbau eigentlich nur Träger der Ausstattung, an der mehr verdient wird als an den Mauern. Entsprechend wenig Tamtam drumherum ist ihm das wert. Er will Materialien, die seine Leute routiniert verarbeiten können - das ist wichtig für die Produktivität. Welche Baustoff-Dämmstoff-Kombination welchen U-Wert erreicht, will er auch nicht für jedes Projekt neu ausrechnen. Einschließlich einem mit Verblendern hat daher kaum ein Bauunternehmer mehr als drei Wandaufbauten auf der Speisekarte. Mit Erker oder ohne, draußen gibt´s nur Kännchen.
Ich glaube, mit Deinen Vorstellungen von der Vielfalt, zwischen der Du die Qual der Wahl hättest, bist Du noch sehr in der Theorie unterwegs. Justier das mal in der Praxis anhand konkreter Angebote vom Müller, vom Huber und vom Schmitz.