ich wiederhole mich immer und immer wieder, dass wir mit den aktuellen kosten bisher ca. 1.000 bis 1.500 Euro übrig haben, wenn wir in einem Monat auch wirklich sparen, eventuell auch 2.000.
Wir haben bisher das Geld nur zusätzlich ausgegeben, in erster Linie für Reisen - dies würden wir jetzt natürlich zurückstellen, weil da Hausthema dann natürlich die Nummer 1 ist.
Ich find es echt erschreckend, wie hier JEDER vom Hausbau abrät, das ist ja schon krass uns sehr konträr zur "allgemeinen" Meinung. Vermutlich bin ich dann wohl echt der Depp. Daher mal die ernste Frage, was hier geraten wird? Hauskauf per se ist einfach Blödsinn und sollte man nur machen wenn man 50% oder mehr Eigenkapital hat? An den 10, 20% kann es ja nun nicht wirklich liegen bei der Gesamtsumme auf so einen großen Zeitraum.
Miete ist besser als Eigentum? Das heißt alle Käufer und insbesondere die mit wenig oder kein Eigenkapital sind total bekloppt und so gut wie sicher in der Insolvenz?
Ich glaube so langsam, dass sich viele hier einen Spaß draus machen wenn sie mir vom Hauskauf abraten. Ich sag es noch mal: Es ist kein unterschied, wenn ich jetzt ein paar Jahre 50k z.B. anspare - das ganze wird Zinstechnisch sicher nicht besser, das Risiko ist nur da, dass die Zinsen sich so entwickeln, dass ich diese 50k auf der anderen Seite wieder mehr zahle.
Selbst wenn es nicht so ist, dann habe ich trotzdem erst dies Jahre später das Eigentum, damit auch hinten raus später das Ding abgezahlt bzw. vorher die Mietkosten wo nichts in die eigene Vorsorge geht - daher kann ich die Meinungen hier wirklich nur ganz wenig verstehen...