Bungalow 148m² Grundstücksplanung / Grundrissplanung

4,10 Stern(e) 20 Votes
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
Sie befinden sich auf der Seite 32 der Diskussion zum Thema: Bungalow 148m² Grundstücksplanung / Grundrissplanung
>> Zum 1. Beitrag <<

11ant

11ant

Der Dachstuhl wird ja sogar einfacher - dem steht eine zweite tragende Längswand gegenüber, die wird kaum auf zehn Mille kommen.
 
Y

ypg

Die Pauschale von Yvonnes Hausanbieter ist ja nicht allgemeingültig.
Das war nicht die Pauschale meines Anbieters (mein Haus gibt es nur so), das war eine Antwort eines Beraters auf eine Nachfrage über Pultdächer. Wie auch immer..,
Der Dachstuhl wird ja sogar einfacher - dem steht eine zweite tragende Längswand gegenüber, die wird kaum auf zehn Mille kommen.
Du musst es ja wissen.
Es ist der dritte Giebel und die nötige Statik dafür. Bei Details bin ich raus. Und Du bist ja nunmal auch kein Statiker, dass Du es „besser wissen“ müsstest
 
kbt09

kbt09

Eigentlich ist doch folgendes klar, wenn das vom TE gewünschte Raumprogramm ins EG kommt, dann entsteht eine riesige Fläche, die irgendwie als Dach gestaltet werden soll und etwas Lager und Büro enthalten soll.

Wenn diese Fläche wiederum etwas "nett" sein soll, dann wird man irgendwo sinnvollerweise Fenster im Mauerwerk haben und nicht nur Dachflächenfenster ab Höhe ca. 100 cm .. was je nach Dach-Neigung keine schöne Fläche am Fenster ergibt.

Der Wunsch, ein Büro unters Dach zu bringen kostet im EG für eine ordentliche Treppe mind. 5 bi 6 qm, da ja auch die Verkehrsfläche hinzugezählt werden muss. Allerdings folge ich auch gerne @Nordlys Empfehlung einer ordentlichen Treppe, selbst, wenn der Dachboden nur Lagerraum sein soll. Es vereinfacht auf jeden Fall.

Eine weitere sinnvolle Option wäre es sicherlich die Haustechnik unters Dach zu packen.

Eine ebenso sinnvolle Option wäre es vielleicht, die Kinderzimmer im EG nicht so riesig zu planen, sondern, wenn schon Dach da ist, evtl. eine Öffnung der Kinderzimmer mit zweiter Ebene zu erwägen. Oder nur 1 Kinderzimmer im EG und ein zweites dann im DG bzw. für die Zeit der kleinen Kinder das Elternschlafzimmer ins DG, was dann nach Auszug der Kinder zum Gästezimmer werden kann und die Eltern gehen wieder ins EG usw.

So könnte man dann evtl. das EG etwas kleiner gestalten und den entstehenden Dachraum sinnvoll nutzen.

Die einfachste Möglichkeit dafür ist sicherlich ein Satteldach.
Ein Pultdach könnte ich mir in der Form vorstellen, dass wirklich mir sehr geringer Neigung im Süden gestartet wird, damit die Mittelwand dann tatsächlich ordentlich Fenster mit evtl. Brüstungshöhe ab 100 cm haben kann. Damit wären diese Fenster dann ein Gewinn für das DG.
 
C

Chrisi1906

Versetztes Pult hat damals pauschal 10000€ mehr gekostet. Andere Dachkonstruktion! Man muss für sich den Grund finden, warum man es möchte.
Is aber ein großes - was sag ich - ein Megadach. Da ist vermutlich der Aufschlag für das Pult auch mega.
Eigentlich ist doch folgendes klar, wenn das vom TE gewünschte Raumprogramm ins EG kommt, dann entsteht eine riesige Fläche, die irgendwie als Dach gestaltet werden soll und etwas Lager und Büro enthalten soll.

Wenn diese Fläche wiederum etwas "nett" sein soll, dann wird man irgendwo sinnvollerweise Fenster im Mauerwerk haben und nicht nur Dachflächenfenster ab Höhe ca. 100 cm .. was je nach Dach-Neigung keine schöne Fläche am Fenster ergibt.

Der Wunsch, ein Büro unters Dach zu bringen kostet im EG für eine ordentliche Treppe mind. 5 bi 6 qm, da ja auch die Verkehrsfläche hinzugezählt werden muss. Allerdings folge ich auch gerne @Nordlys Empfehlung einer ordentlichen Treppe, selbst, wenn der Dachboden nur Lagerraum sein soll. Es vereinfacht auf jeden Fall.

Eine weitere sinnvolle Option wäre es sicherlich die Haustechnik unters Dach zu packen.

Eine ebenso sinnvolle Option wäre es vielleicht, die Kinderzimmer im EG nicht so riesig zu planen, sondern, wenn schon Dach da ist, evtl. eine Öffnung der Kinderzimmer mit zweiter Ebene zu erwägen. Oder nur 1 Kinderzimmer im EG und ein zweites dann im DG bzw. für die Zeit der kleinen Kinder das Elternschlafzimmer ins DG, was dann nach Auszug der Kinder zum Gästezimmer werden kann und die Eltern gehen wieder ins EG usw.

So könnte man dann evtl. das EG etwas kleiner gestalten und den entstehenden Dachraum sinnvoll nutzen.

Die einfachste Möglichkeit dafür ist sicherlich ein Satteldach.
Ein Pultdach könnte ich mir in der Form vorstellen, dass wirklich mir sehr geringer Neigung im Süden gestartet wird, damit die Mittelwand dann tatsächlich ordentlich Fenster mit evtl. Brüstungshöhe ab 100 cm haben kann. Damit wären diese Fenster dann ein Gewinn für das DG.
Wo kann man ein versetztes Pultdach denn preislich einordnen? Teurer als Walmdach, gleich oder weniger teuer?

Die Kinderzimmer können auch 14qm groß sein wenn das was hilft. Das Haus kann auch 1/2m breiter und 1m länger werden. Also zum Beispiel 12x17m. Ist dann natürlich wieder sehr lang... Anfangs hat mir das ja nicht so gefallen, aber komm ich damit klar.

1 Kinderzimmer im Dachgeschoss wollte meine Frau nicht. Um ehrlich zu sein finde ich eine Trennung der Kinder aber auch nicht vorteilhaft.

Die Idee für die Zeit der kleinen Kinder das Elternschlafzimmer ins DG zu bringen finden wir auch nicht so gut. Meine Frau sagte, "dann können wir auch auf Stadtvilla gehen".

Ich weiß, viel Spielraum lassen wir euch nicht.
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
Im Forum Grundrissplanung / Grundstücksplanung gibt es 2295 Themen mit insgesamt 80125 Beiträgen


Ähnliche Themen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben