Uns gehört der Wald hinter dem HausViel günstiger als z.B. Gas ist Brennholz nicht, außer man hat günstige Bezugsquellen.
Die Entscheidung war nicht wirtschaftlich geprägt, sondern vor allem wegen der Art der Wärme. Wer im Winter Schwierigkeiten mit der Stimmung hat, dem tut viel Licht und das Gefühl von Strahlungswärme auf der Haut gut. Genau das bietet entweder ein Ofen oder eine Infrarotheizung, nicht aber die Wärmepumpensysteme. Für uns ist die Wahl eine wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Investition in die Lebensqualität.würde man selbst bei sehr billigem Brennholz den Anschaffungspreis wenn überhaupt erst nach Jahrzehnten rausholen.
Absolut ja. Unser Haus ist kellerlos, ebenerdig und steht auf Fels. Da war das keine besondere Berechnung vonnöten.Hätte man aufgrund des hohen Gewichts so einen Grundofen schon bei der Statik berücksichtigen müssen?
Ja definitiv, zumal die meist in der Mitte vom Gebäude plaziert werden wo die höchste biegebeanspruchung herrscht. Bei mir z.B. wiegen aber alleine decke und Wände 150tonnen. Stahlbeton und KS stein.Tolle Öfen und sehr informativ! Eine Frage dazu, die die TE vielleicht auch interessiert: Hätte man aufgrund des hohen Gewichts so einen Grundofen schon bei der Statik berücksichtigen müssen?
Ja, bei uns ist der Bereich des Erdgeschosses, wo der Grundofen steht, nicht unterkellert und wir haben an dieser Stelle den Estrich ausgespart.Tolle Öfen und sehr informativ! Eine Frage dazu, die die TE vielleicht auch interessiert: Hätte man aufgrund des hohen Gewichts so einen Grundofen schon bei der Statik berücksichtigen müssen?
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