Photovoltaik ist da natürlich nicht eingerechnet gewesen. Dadurch sind es deutlich weniger.Da kann was nicht stimmen. 1000,- € Unterschied sind 7700 kWh allein aus dem Netz. Das sind mit aktuellen Wärmepumpe 30.000 kWh Wärme. Bevor ich mir da über die Zähler Gedanken mache, würde ich meinen Sani kommen lassen.
Generell ist es inzwischen meistens so, dass es sich im Neubau nicht lohnt, einen zweiten Zähler zu setzen (wegen der zweiten Grundgebühr). Mit steigendem EE-Anteil wird auch der Preisunterschied für Wärmepumpe-Strom und Normalstrom sinken, dann lohnt es sich auch für allen anderen nicht.
Man muss außerdem bedenken, dass ich eine andere Heizung einbauen muss, wenn sie mal eben vier Stunden des Tages nicht laufen darf. Sie muss dann mal eben ein Sechstel stärker ausgelegt sein. Wenn es eh keine passendere gibt, ok. Aber wenn ich dafür das nächstgrößere Modell nehmen muss, lass ich das mit dem zweiten Zähler besser sein.
Ich konnte bei Netze BW keinen Hinweis darauf finden, dass ein zweiter Zähler vorgeschrieben ist. Sondern nur, dass man einen + Abschalteinrichtung braucht, wenn man einen entsprechenden Tarif nutzen möchte?!Der Netzanbieter. Bei mir ist das konkret die Netze BW (EnBW), bei dir vermutlich jemand anders ;)
Das steht dann in den Anschlussbedingungen und der Elektriker der die Zähler setzt muss sich dran halten
Wie gesagt, ich finde sie nicht mehr. Zumindest nichts was ich klar verstehe. Vielleicht wurde das auch wieder rausgenommen, keine Ahnung. Ich werde jedenfalls auch beim Elektriker nachfragen weil ich den zweiten Zähler nicht als sinnvoll erachte bei dem Verbrauch der voraussichtlich fällig istKönntest du nochmal sagen wo diese Vorschrift steht?
Nicht wirklich. Zum einen ist das nicht so wenig, zum anderen läuft sie viel. Und dann macht es eben die Masse. Spitzenlast ist teuerEine solche Vorderung wäre sehr verwunderlich, bei der Leistungsaufnahme einer Wärmepumpe.
Zumindest in deren Dokument zu KFZ-Ladestationen steht, dass sie selbst in gesperrem Zustand noch mit 5.5kW weiterladen dürfen.Nicht wirklich. Zum einen ist das nicht so wenig, zum anderen läuft sie viel. Und dann macht es eben die Masse. Spitzenlast ist teuer
Das musst Du noch durch vier teilen, dann hast Du den Stromverbrauch.Wir liegen eben bei knapp 35kwh pro qm pro Jahr lt. den vorab Energieberechnungen. Das sind bei 270qm Nutzfläche bzw. 235qm Wohnfläche (keinen Keller) und der offenen Bauweise ca 9000-10000 kwh Verbrauch für die Wärmepumpe.