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Hausbautraum20
Bei 5 Prozent Steigerung wären das 2022 schon 383k, das ist Teil des Problems.2017 mit 300 ausgekommen, aber das war 2017
Bei 5 Prozent Steigerung wären das 2022 schon 383k, das ist Teil des Problems.2017 mit 300 ausgekommen, aber das war 2017
Oh, entschuldigeich habe das Kind sogar als erstes genannt! (siehe ersten Post).
Karsten Rückmeldung ist die relevanteste Info für den TE in puncto Machbarkeit im ganzen ThreadWas ginge? Grundstück unter 100 pro qm. Haus von team massiv und dann im Standard bleiben, so hart das sein mag. Garten, Auffahr etc. Eigenleistung.
Wir sind bei Grundstücken zu 115 pro qm mit 590 qm 2017 mit 300 ausgekommen, aber das war 2017 und das Haus hat keine 120 qm.
Jeder Fall ist anders. Im Gegensatz zu Jana traue ich dem Thread-Ersteller hier ein sparsames Leben und ein bescheidenes Häuschen auf kostengünstigen Grundstück zu. Zudem ist die Kinderplanung abgeschlossen. Das sorgt für stabile Verhältnisse.Also ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, warum sich bei Jana mit besserem Einkommen (und jünger) alle einig waren, dass das nicht geht und hier soll das gehen???
Sofern die Miete mit 600€ die Kaltmiete ist, könnte das rechnerisch zwar noch aufgehen, aber da bleibt absolut nichts an Puffer für zusätzliche Anschaffungen wie Küche, Garten oder die alltäglichen Dinge im Alltag, die mal kaputt gehen können. Urlaub wäre ja auch mal schön.seit Juni rund 8000 € gespart. Also wir können zusammen zwischen 1000 und 1300 € monatlich sparen. Miete ist mit 600 ziemlich günstig (aber wie gesagt fühlen wir uns nicht wohl).