Ich glaube so kann man das nicht rechnen. Es geht ja darum die Darlehen im Zinssatz zu verbilligen (auf 15 Jahre beim Z15 Darlehen). Die Differenz zwischen dem "Marktzins" (keine Ahnung 3,5-4,5%?) und dem im Darlehen angebotenen Zins (0%) macht den Betrag zusammen mit der Kredithöhe (300 000€) aus. Wie das genau berechnet wird keine Ahnung.Wobei - das Ministerium spricht hier allerdings von "der Förderung selbst genutzten Wohneigentums" - für mich hört sich das an, als ob die Mitewohnungen nicht dazu gezählt werden. Dann würden die Gelder vllt doch für mehr Anträge reichen, bei im Durchschnitt 300.000k wären das um die 50 Anträge.
Okay, dann ganz blöd gefragt ;-): Heißt dass, die L-Bank zahlt dir deine Kredithöhe, muss aber selber noch die Differenz zum Marktzins "bezahlen"? Oder steh ich da auf dem Schlauch?! Dann würde das natürlich bedeuten, dass das Geld für wesentlich weniger Anträge reicht.Ich glaube so kann man das nicht rechnen. Es geht ja darum die Darlehen im Zinssatz zu verbilligen (auf 15 Jahre beim Z15 Darlehen). Die Differenz zwischen dem "Marktzins" (keine Ahnung 3,5-4,5%?) und dem im Darlehen angebotenen Zins (0%) macht den Betrag zusammen mit der Kredithöhe (300 000€) aus. Wie das genau berechnet wird keine Ahnung.
Nein, andersrum... Die 300.000 Euro Kredithöhe entspricht nicht der Fördersumme. Du musst die 300.000 Euro ja schliesslich wieder zurück zahlen. Die Fördersumme entspricht der Differenz von 0% Zins (oder wo auch immer der gerade liegt) zum marktüblichen Zins über die Laufzeit gesehen. Man kann aufgrund der völlig unterschiedlichen Kredithöhen also gar nicht kalkulieren, für wie viele Anträge das Ganze ausreichen könnte.Okay, dann ganz blöd gefragt ;-): Heißt dass, die L-Bank zahlt dir deine Kredithöhe, muss aber selber noch die Differenz zum Marktzins "bezahlen"? Oder steh ich da auf dem Schlauch?! Dann würde das natürlich bedeuten, dass das Geld für wesentlich weniger Anträge reicht.
Ahh - jetzt habe ich es gecheckt. Danke! Aber dann würde mich auch interessieren, ob das Geld nun Fördersumme - wie oben beschrieben - oder Kreditsumme ist...sprich, das Geld, was uns ausgezahlt wird. Ich bin immer davon ausgegangen...?!Nein, andersrum... Die 300.000 Euro Kredithöhe entspricht nicht der Fördersumme. Du musst die 300.000 Euro ja schliesslich wieder zurück zahlen. Die Fördersumme entspricht der Differenz von 0% Zins (oder wo auch immer der gerade liegt) zum marktüblichen Zins über die Laufzeit gesehen. Man kann aufgrund der völlig unterschiedlichen Kredithöhen also gar nicht kalkulieren, für wie viele Anträge das Ganze ausreichen könnte.
Ich bin jetzt nicht so gut bei den konkreten Begrifflichkeiten - aber vom Prinzip her: Hast Du 300.000 Euro beantragt, bekommst Du diese 300.000 Euro auch als Darlehen. Aus dem Fördertopf beansprucht Dein Darlehen dann aber eben die Zinsdifferenz über 15 Jahre von zB 0% auf den marktüblichen Zins aktuell. Einer, der nur 100.000 will, schöpft da eben weniger von ab. Und in dem Beispiel letztens mit den Unternehmen für Wohnungsbau, die jeweils 10 Mio Kredite hatten, die haben eben richtig reingehauen. Gefördert wird quasi nur der Zinsvorteil. Das eigentliche Darlehen, das Du ja komplett zurück zahlen musst, ist da nicht mit einkalkuliert. Du sparst Dir halt x-Tausend Euro Zinsen im Gegensatz zu jemandem, der normal finanziert. Das ist die Förderung...Ahh - jetzt habe ich es gecheckt. Danke! Aber dann würde mich auch interessieren, ob das Geld nun Fördersumme - wie oben beschrieben - oder Kreditsumme ist...sprich, das Geld, was uns ausgezahlt wird. Ich bin immer davon ausgegangen...?!