Naja,Doch das ist vom Architekten. Statik macht der GÜ.
Auch wenn ich nicht exakt nachvollziehe, was Du meinst, sehe ich hier verschärften Alarm dafür, einen bis zwei Lottoscheine extra auszufüllen. Ein Haus, daß von einer Matrix aus drei mal drei Schnitten durchzogen wird, wird auch dreimaldreifach garantiert teurer als erwartet. So viele Schnitte braucht man nur, wenn der Planer sogar für sich selbst erst noch visualisieren muß, wie komplex er den Baukörper geschachtelt hat.Statisch halte ich die Ecke mit dem Anbau, wo sich dann das OG wiederwindet, schon eine recht aufwändige Leistung
Auch das. Die gesamte Planung wirkt auf mich wie die eines großen Architekturbüros, das auf die Entwicklung von Grundstücken mit ganzen Häusergruppen eingeschossen ist und typischerweise so eine Gruppe aus drei bis fünf oberirdisch einzeln wirkenden Häusern aus einer gemeinsamen Tiefgarage hochzieht (wobei regelmäßig verschwenderische Penthouses die Cocktailkirsche sind, die das Motto "Stützenraster is King" bemänteln darf).mhh - also das wird eine riesen Hütte, aber Du produzierst massiv tote qm;
"Fremde" Möbel in Plänen sind regelmäßig versteckte Geständnisse, daß die Möbel der Auftraggeber mangelhaft in die Räume passen würden, und sollen zudem Nutzbarkeiten vorgaukeln, auch wo die glatt gelogen sind.Die Möbel im Entwurf sind nur beispielhaft auch in der Küche. Darüber haben wir noch in keiner weise gesprochen.
was meint ihr mit Schnitten? Also mir sind die roten Linien auch aufgefallen. Was hat es damit zu tun?Auch wenn ich nicht exakt nachvollziehe, was Du meinst, sehe ich hier verschärften Alarm dafür, einen bis zwei Lottoscheine extra auszufüllen. Ein Haus, daß von einer Matrix aus drei mal drei Schnitten durchzogen wird, wird auch dreimaldreifach garantiert teurer als erwartet. So viele Schnitte braucht man nur, wenn der Planer sogar für sich selbst erst noch visualisieren muß, wie komplex er den Baukörper geschachtelt hat.
Ne eigentlich nicht, ist ein kleineres Büro mit spezielleren Projekten und in der Hinsicht eher ausgefallen, das kann seinAuch das. Die gesamte Planung wirkt auf mich wie die eines großen Architekturbüros, das auf die Entwicklung von Grundstücken mit ganzen Häusergruppen eingeschossen ist und typischerweise so eine Gruppe aus drei bis fünf oberirdisch einzeln wirkenden Häusern aus einer gemeinsamen Tiefgarage hochzieht (wobei regelmäßig verschwenderische Penthouses die Cocktailkirsche sind, die das Motto "Stützenraster is King" bemänteln darf).
Der Architekt kennt unsere Möbel nicht und wir haben bisher auch noch nicht darüber geredet. Wir würden btw unsere Möbel auch dann den Räumen anpassen, bzw haben wir bisher genau eine große L couch und einen 2,40X 120 Esstisch plus einen Sessel. Wir kommen aktuell aus 80qm in 3 Zimmern. Perspektivisch "erben" wir einen keinen Flügel, der in das Wohnzimmer soll. Den Platz werden wir schon zu nutzen wissen."Fremde" Möbel in Plänen sind regelmäßig versteckte Geständnisse, daß die Möbel der Auftraggeber mangelhaft in die Räume passen würden, und sollen zudem Nutzbarkeiten vorgaukeln, auch wo die glatt gelogen sind.