E
Eldea
Wir Sind noch nicht eingezogen und hatten schon die ersten Diskussionen mit den Nachbarn.
Es geht um unseren Grenzhöhenunterschied. Wir sind zur Zeit echt einiges auseinander. Unser Nachbar hat zweimal aufgeschüttet, bei uns wurde einmal der Mutterboden weggeschoben und dann später noch mal einiges weg und es kam an die Grenze ein Streifenfundament für unsere Fertiggarage.
Wir haben vor einer Weile schon angesprochen, dass was getan werden muss wegen dem Höhenunterschied, vor allem, da unsere Nachbarn aufgeschüttet haben und wir nach dem Aufschütten und pflastern dann wieder auf Straßenniveau kommen.
Heute kam das Thema noch mal auf und uns wurde mitgeteilt, dass sie einen halben Meter runter gehen werden und wir dafür die kompletten Kosten der Stützen tragen müssen, da wir ja soviel abgetragen haben. 20.000 € wären ihnen zu viel Geld (kann ich nachvollziehen). Aber eigentlich wurde bei uns nur für das Streifenfundament abgegraben und später wollen wir mit der Garage auf Straßenniveau. Daher sind wir der Meinung, wenn was gemacht wird und sie runter gehen, dann müsste 50/50 getragen werden.
Ich muss noch dazu sagen, sie meinten, sie hätten nicht aufgeschüttet und wir hätten durch das abtragen den Unterschied erzeugt. Daher wollen sie nichts zahlen und sie können es wohl zur Zeit auch nicht.
Von uns kam der Vorschlag, dass wir es evtl auch ohne L Steine versuchen können, wenn es unsere Garage mitmacht. Dazu darf der Höhenunterschied aber nicht so hoch sein. Wie viel müssen wir noch erfragen. Sie hätten aber gerne gewährleistet, dass auf ihrer Seite Lkws für diverse Arbeiten (Gartenplanung und Pool usw) vorbei fahren können und sie aber so hoch bleiben, dass ihre Bodenplatte nicht frei liegt (mit der Bodenplatte ist ja verständlich). Ich glaube sie wollen später auch ihr Wohnmobil da abstellen.
Habt ihr Tipps welche Möglichkeiten man hier hat?
Ich denke unser GU kann mit uns ja noch mal messen und uns noch mal erläutern auf welche Höhe wir kommen.
Glaube das Land Hessen sagt, wenn man Nah an der normalen Geländehöhe bleibt, dann müssen beide zahlen.
Zur Not muss außer an unserer Garage und der Zufahrt alles sich langsam angleichen, aber auch hier bin ich der Meinung dies muss von beiden Seiten sein.
Was ich an sich kritisch sehe und noch hinterfragen muss, ist die Steigung die das Grundstück nach hinten macht.
Am Besten lade ich mal einen Plan hoch.
Ich hätte halt schon gerne eine Lösung mit der beide zufrieden sind. Aber bin dafür nicht bereit die vollen Kosten zu tragen.
Naja aber vielleicht bewerte ich die Sachlage auch falsch. Von daher wäre es auch gut, wenn sich jemand mit dem Thema auskennt.
Es geht um unseren Grenzhöhenunterschied. Wir sind zur Zeit echt einiges auseinander. Unser Nachbar hat zweimal aufgeschüttet, bei uns wurde einmal der Mutterboden weggeschoben und dann später noch mal einiges weg und es kam an die Grenze ein Streifenfundament für unsere Fertiggarage.
Wir haben vor einer Weile schon angesprochen, dass was getan werden muss wegen dem Höhenunterschied, vor allem, da unsere Nachbarn aufgeschüttet haben und wir nach dem Aufschütten und pflastern dann wieder auf Straßenniveau kommen.
Heute kam das Thema noch mal auf und uns wurde mitgeteilt, dass sie einen halben Meter runter gehen werden und wir dafür die kompletten Kosten der Stützen tragen müssen, da wir ja soviel abgetragen haben. 20.000 € wären ihnen zu viel Geld (kann ich nachvollziehen). Aber eigentlich wurde bei uns nur für das Streifenfundament abgegraben und später wollen wir mit der Garage auf Straßenniveau. Daher sind wir der Meinung, wenn was gemacht wird und sie runter gehen, dann müsste 50/50 getragen werden.
Ich muss noch dazu sagen, sie meinten, sie hätten nicht aufgeschüttet und wir hätten durch das abtragen den Unterschied erzeugt. Daher wollen sie nichts zahlen und sie können es wohl zur Zeit auch nicht.
Von uns kam der Vorschlag, dass wir es evtl auch ohne L Steine versuchen können, wenn es unsere Garage mitmacht. Dazu darf der Höhenunterschied aber nicht so hoch sein. Wie viel müssen wir noch erfragen. Sie hätten aber gerne gewährleistet, dass auf ihrer Seite Lkws für diverse Arbeiten (Gartenplanung und Pool usw) vorbei fahren können und sie aber so hoch bleiben, dass ihre Bodenplatte nicht frei liegt (mit der Bodenplatte ist ja verständlich). Ich glaube sie wollen später auch ihr Wohnmobil da abstellen.
Habt ihr Tipps welche Möglichkeiten man hier hat?
Ich denke unser GU kann mit uns ja noch mal messen und uns noch mal erläutern auf welche Höhe wir kommen.
Glaube das Land Hessen sagt, wenn man Nah an der normalen Geländehöhe bleibt, dann müssen beide zahlen.
Zur Not muss außer an unserer Garage und der Zufahrt alles sich langsam angleichen, aber auch hier bin ich der Meinung dies muss von beiden Seiten sein.
Was ich an sich kritisch sehe und noch hinterfragen muss, ist die Steigung die das Grundstück nach hinten macht.
Am Besten lade ich mal einen Plan hoch.
Ich hätte halt schon gerne eine Lösung mit der beide zufrieden sind. Aber bin dafür nicht bereit die vollen Kosten zu tragen.
Naja aber vielleicht bewerte ich die Sachlage auch falsch. Von daher wäre es auch gut, wenn sich jemand mit dem Thema auskennt.