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Pinkiponk
Diese Anmerkung finde ich gut. Denn tatsächlich, und das führt zu Diskussionen mit meinem Mann ebenso wie mit den potenziellen Hausverkäufern, möchte ich erst einmal mit der symmetrischen Hausfassade anfangen, auf der die bodentiefen Fenster mit evtl. Klappläden verteilt sind, und dann an die Innenraumgestaltung gehen. Wir planen ca. 150qm Wohnfläche und ich habe bis jetzt den Eindruck, es ist schwierig, aber es könnte funktionieren. Umgekehrt wäre es selbstverständlich einfacher. Interessant ist für mich nach der Sichtung vieler Kataloge und Prospekte, dass Symmetrie bei der Fassadengestaltung derzeit nicht so gefragt ist. Ist vermutlich nicht modern, ebenso wie der Verzicht auf Wohnküchen. Für mich ist das insofern unangenehm, weil zumindest die Hausverkäufer so eine leicht abwertende Haltung einnehmen, wenn ich von Symmetrie und einer separaten Küche spreche. Dabei könnte es denen doch egal sein, wenn ihre Provision stimmt; ob sie ihr Geld für eine symmetrische oder asymmetrische Hausfassade bekommen, eine offene Küche oder eine Wohnküche.
