In der Ruine
Hallo zusammen,
kurz die Situation geschildert. Einfamilienhaus aus dem Jahr 1948 also sehr einfach gebaut. 36er Wand mit Hohlraum. Laut Nachbar sollte in den 70‘er das Haus neu verputz werden aber da beim Abschlagen des Putzen die Mauersteine wackelten, wurden die Mauern geöffnet und mit Beton verfüllt und dann mit „Sauerkrautplatten“ gedämmt. Leider nicht im Keller. Wenn ich hier bohre, wackeln einzelne Steine.
Jetzt soll ein freistehender Anbau her.
Meine Angst ist, dass der Altbau Schaden nimmt.
1. Höheres Gewicht auf den Kellermauern durch Beton in den oberen Wänden.
2. fehlender Erddruck beim Aushub des Streifenfundamentes
3 Vibration beim Verdichten
Ich möchte also die alte Kellerwand sichern. Meine Idee wäre auch die Wand öffnen und mit Beton verfüllen. In Fachwerkforum wurde aber jemanden davon abgeraten eine Hohlwand fest zu verfüllen. Was spricht dagegen? Bei zu hohem Betondruck könnte ich den Beton auch Lagenweise eingießen. Ein Stückweises freigraben der Wand und peu-a-peu das Streifenfundament davorzustellen erscheint mir ungleich komplizierter.
Danke für Eure Tipps.
kurz die Situation geschildert. Einfamilienhaus aus dem Jahr 1948 also sehr einfach gebaut. 36er Wand mit Hohlraum. Laut Nachbar sollte in den 70‘er das Haus neu verputz werden aber da beim Abschlagen des Putzen die Mauersteine wackelten, wurden die Mauern geöffnet und mit Beton verfüllt und dann mit „Sauerkrautplatten“ gedämmt. Leider nicht im Keller. Wenn ich hier bohre, wackeln einzelne Steine.
Jetzt soll ein freistehender Anbau her.
Meine Angst ist, dass der Altbau Schaden nimmt.
1. Höheres Gewicht auf den Kellermauern durch Beton in den oberen Wänden.
2. fehlender Erddruck beim Aushub des Streifenfundamentes
3 Vibration beim Verdichten
Ich möchte also die alte Kellerwand sichern. Meine Idee wäre auch die Wand öffnen und mit Beton verfüllen. In Fachwerkforum wurde aber jemanden davon abgeraten eine Hohlwand fest zu verfüllen. Was spricht dagegen? Bei zu hohem Betondruck könnte ich den Beton auch Lagenweise eingießen. Ein Stückweises freigraben der Wand und peu-a-peu das Streifenfundament davorzustellen erscheint mir ungleich komplizierter.
Danke für Eure Tipps.