Kellerwand stabilisieren für Anbau

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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Tassimat

Tassimat

etzt mal ohne Statiker Rat (den frage ich noch), kennt jemand einen Fall, in dem ein Haus eingestürzt ist
weil eine Kellerwand freigegraben hat oder ist das eine urban legend?
Klar, diese Fälle sind regelmäßig in den Nachrichten. z.B. "Versicherung zahlt nach Einsturz nicht" letztes Jahr: Einsturz nach Baggerarbeiten für eine Drainage.
 
11ant

11ant

Sorry, doch "oben" im Plan. Das Badfenster wird zur Tür.
Ah ja, trotzdem giebelseitig. Ich vermute als schwierig, das Dach linear so fortzusetzen. Wenn der Anbau zweigeschossig werden soll, würde ich ihn mit einem Pultdach so anschließen, daß dessen First noch im geraden Bereich der Giebelwand liegt.
Statiker kommt nächste Woche nochmal vorbei.
Der wird sich freuen. Vermutlich ist das was Du freigelegt hast repräsentativ. 38er Wände oberhalb des Kellers waren damals - schon vor dem Krieg - nicht üblich, da hat man 25er genommen. In der Nachkriegs-Versorgungslage hat man das bestimmt nicht wie geplant gebaut. Andererseits: was so lange steht, scheint wohl stabil und robust zu sein.
 
In der Ruine

In der Ruine

Nur zur Info, Anbau ist schon geplant und genehmigt. Jetzt geht es nur noch um die Ausführung und der Umgang mit dem Altbau.
Da ich alles selber machen will, brauche ich hier und da etwas Rat.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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