T
toimabo
Vielen Dank schonmal für eure Anregungen!
Meine "Entschädigung" dafür kein Parkett zu bekommen, wäre beim Vinyl aber ja die durchgehende Verlegung und Feuchtraumeignung (wenn verklebt).
Ich habe jetzt allerdings gerade gesehen, dass es auch Kork zum verkleben gibt, was dann auch diese Vorteile bieten würde.
Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick aber nochmal aufwändiger als das Verkleben von Vinyl, und auch die Dekore sind dann recht eingeschränkt.
Mir würde z.B. das WICANDERS KORK WOOD ESSENCE EICHE RUSTIKAL PRIME gut gefallen.
Das scheint es aber nur für die schwimmende Verlegung zu geben.
Aber da werde ich auch nochmal im Fachhandel schauen.
Durch den symmetrischen Aufbau sind die beiden Wände ja auch genau gleich lang (4,25m).
Die Wand die du vorschlägst hat bis zum Durchbruch aber nur 3m - ich finde die Idee zwar gerade ganz charmant, aber das kann doch eigentlich nicht passen, oder?
Mit tragender Wand sprichst du aber etwas an. Laut Baubeschreibung bestehen die tragenden Wände aus "8-10 cm Termocrete Beton, nichttragende Wände aus "7cm Termocrete Beton". Wenn ich mit jetzt den Grundriss anschaue (hier mal der originale auf dem der Wintergarten fehlt, der ist zumindest vernünftig bemaßt), wären damit nur die Wand zum Windfang und Gäste-WC nicht tragend. Kann das sein?
Jedenfalls regt mich dein Treppenvorschlag gerade zu gedankenspielen an. Wir haben vor, später einmal einen Durchbruch zur Küche zu schaffen, da wir gerne offene Räume haben. In unserer aktuellen Wohnung sind die einzigen Räume mit Türen Gästezimmer, Schlafzimmer und Bad.
Hier käme auch nochmal die Fußbodenfrage ins Spiel. Bei einer schwimmenden Verlegung könnte ich die Flächen recht einfach wieder aufnehmen und wieder verwenden. Verklebte Planken müsste ich im Bereich Küche/Flur rausreißen und neu kaufen.
Da sich der entstehende Platz gut für den esstisch eignen würde und wir ja noch den riesigen Wintergarten haben, wäre es gefühlt ziemliche Platzverschwendung das Esszimmer dann noch beizubehalten. Wenn sich die Treppe darin befindet (was ich eigentlich im Sinne offener Räume auch sehr schön finde), kann ich den Raum aber auch nicht wieder separat abtrennen.
Wäre die Treppe nun aber an der anderen Wand, könnte man die andere Hälfte des Raumes wunderbar für ein Arbeits- oder Gästezimmer nutzen.
Ich habe das mal grob eingezeichnet. Orange sind neue Wände und die Treppe, Gelb verschwindende Wände und schränke.
Falls einen die Treppe im Wohnraum doch einmal stört, könnte man alternativ unter der Treppe hindurch sogar wieder die Tür öffnen, die Wand zum Wohnzimmer komplett schließen und die Treppe und Zugang zum Arbeitszimmer somit dem Flur zuschlagen.
Schwierig sehe ich dann aber wiederum den Austritt im Dachgeschoss.
Unten links in weiß ist der Austritt wie er aktuell liegt, blau wäre die angedachte Variante an der Wand zum Schlafzimmer, orange dein Vorschlag an der Wand zum Flur.
Geplant ist, oben zwei Zimmer zu schaffen. Falls erforderlich zwei Kinderzimmer, ansonsten ein Kinderzimmer und ein Gäste oder Arbeitszimmer. Die Wand muss ich eigentlich da setzen, wo die orange Linie eingezeichnet ist, sonst wird der Raum zu klein. Beim orangen Treppenaustritt hätte ich somit keinen Platz mehr für den Zutritt. Durch die Längsausrichtung würde ich außerdem viel Platz im Bereich mit Stehhöhe verschenken.
Die obere Wand existiert bereits, das obere Drittel ist der aktuell unausgebaute Teil.
Also mir gefällt die Variante aufgrund der höheren Variabilität im EG eigentlich sehr gut, aufgrund der genannten Probleme glaube ich gerade aber nicht, dass sie realisierbar ist. Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler.
Da aber ja erst einmal das Baby dort schlafen soll bis das Dachgeschoss fertig ist, das Kind mit der Treppe klarkommt und wir wieder etwas Geld gespart haben, wird das wohl ein paar Jahre dauern. Daher erst einmal die Variante mit der Trockenbauwand.
Ich bin ein Freund von Kork, hatte ich in meinem Kinderzimmer.Bodenbeläge, nimm Kork, versiegelt wegen Kater Kotz. So fußwarm als wäre es FHZ und auch leicht weich im Gang.
Meine "Entschädigung" dafür kein Parkett zu bekommen, wäre beim Vinyl aber ja die durchgehende Verlegung und Feuchtraumeignung (wenn verklebt).
Ich habe jetzt allerdings gerade gesehen, dass es auch Kork zum verkleben gibt, was dann auch diese Vorteile bieten würde.
Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick aber nochmal aufwändiger als das Verkleben von Vinyl, und auch die Dekore sind dann recht eingeschränkt.
Mir würde z.B. das WICANDERS KORK WOOD ESSENCE EICHE RUSTIKAL PRIME gut gefallen.
Das scheint es aber nur für die schwimmende Verlegung zu geben.
Aber da werde ich auch nochmal im Fachhandel schauen.
Genau, das untere Stück kann gedreht werden.Die hat ihre Wendelung auf der anderen Seite. Aber wahrscheinlich kann man das untere Stück flexibel gestalten?
Ja, das ist die Wand an der die Treppe schon einmal gewesen sein soll - zumindest laut Makler.Bist Du sicher, dass sie dort war und nicht an der tragenden Wand entlang, also mittig des Hauses?
Da würde sie meiner Meinung nach besser passen - sie verdeckt dort kein Fenster und ist nah an der Zimmertür.
Ihr hättet mit einem Raumteiler zum WZ/Sofa etwas mehr Privatsphäre später, wenn die Kinder größer sind.
Durch den symmetrischen Aufbau sind die beiden Wände ja auch genau gleich lang (4,25m).
Die Wand die du vorschlägst hat bis zum Durchbruch aber nur 3m - ich finde die Idee zwar gerade ganz charmant, aber das kann doch eigentlich nicht passen, oder?
Mit tragender Wand sprichst du aber etwas an. Laut Baubeschreibung bestehen die tragenden Wände aus "8-10 cm Termocrete Beton, nichttragende Wände aus "7cm Termocrete Beton". Wenn ich mit jetzt den Grundriss anschaue (hier mal der originale auf dem der Wintergarten fehlt, der ist zumindest vernünftig bemaßt), wären damit nur die Wand zum Windfang und Gäste-WC nicht tragend. Kann das sein?
Jedenfalls regt mich dein Treppenvorschlag gerade zu gedankenspielen an. Wir haben vor, später einmal einen Durchbruch zur Küche zu schaffen, da wir gerne offene Räume haben. In unserer aktuellen Wohnung sind die einzigen Räume mit Türen Gästezimmer, Schlafzimmer und Bad.
Hier käme auch nochmal die Fußbodenfrage ins Spiel. Bei einer schwimmenden Verlegung könnte ich die Flächen recht einfach wieder aufnehmen und wieder verwenden. Verklebte Planken müsste ich im Bereich Küche/Flur rausreißen und neu kaufen.
Da sich der entstehende Platz gut für den esstisch eignen würde und wir ja noch den riesigen Wintergarten haben, wäre es gefühlt ziemliche Platzverschwendung das Esszimmer dann noch beizubehalten. Wenn sich die Treppe darin befindet (was ich eigentlich im Sinne offener Räume auch sehr schön finde), kann ich den Raum aber auch nicht wieder separat abtrennen.
Wäre die Treppe nun aber an der anderen Wand, könnte man die andere Hälfte des Raumes wunderbar für ein Arbeits- oder Gästezimmer nutzen.
Ich habe das mal grob eingezeichnet. Orange sind neue Wände und die Treppe, Gelb verschwindende Wände und schränke.
Falls einen die Treppe im Wohnraum doch einmal stört, könnte man alternativ unter der Treppe hindurch sogar wieder die Tür öffnen, die Wand zum Wohnzimmer komplett schließen und die Treppe und Zugang zum Arbeitszimmer somit dem Flur zuschlagen.
Schwierig sehe ich dann aber wiederum den Austritt im Dachgeschoss.
Unten links in weiß ist der Austritt wie er aktuell liegt, blau wäre die angedachte Variante an der Wand zum Schlafzimmer, orange dein Vorschlag an der Wand zum Flur.
Geplant ist, oben zwei Zimmer zu schaffen. Falls erforderlich zwei Kinderzimmer, ansonsten ein Kinderzimmer und ein Gäste oder Arbeitszimmer. Die Wand muss ich eigentlich da setzen, wo die orange Linie eingezeichnet ist, sonst wird der Raum zu klein. Beim orangen Treppenaustritt hätte ich somit keinen Platz mehr für den Zutritt. Durch die Längsausrichtung würde ich außerdem viel Platz im Bereich mit Stehhöhe verschenken.
Die obere Wand existiert bereits, das obere Drittel ist der aktuell unausgebaute Teil.
Also mir gefällt die Variante aufgrund der höheren Variabilität im EG eigentlich sehr gut, aufgrund der genannten Probleme glaube ich gerade aber nicht, dass sie realisierbar ist. Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler.
Die gesamte Umgebung besteht aus identischen Häusern dieses Typs. Viele davon hat eine oder mehrere Gauben, eines sogar eine komplette Anhebung von ca. 80% der Dachfläche. Also ja, das ist definitiv zulässig und für einen späteren Zeitpunkt auch geplant.Zum OG: es sieht ja sehr hell aus, da oben. Für eine adäquate Deckenhöhe könnte man später, wenn es im Budget liegt, Gauben einbauen?! Was sagt denn dazu der Bebauungsplan? Oder kann man an der Umgebungsbebauung erkennen, dass dieses zulässig ist?
Unser Gedankengang ist ähnlich, wir würden einen Teil dem Schlafzimmer/Kleiderschrank zuschlagen, und einen Teil dem Badezimmer.Auf ein Ankleidezimmer würde ich verzichten und dieses dann in dem jetzigen Treppenzimmer gestalten. Da wäre dann auch genug Bewegungsfreiheit nebst genug Stellfläche für Schränke und co.
Da aber ja erst einmal das Baby dort schlafen soll bis das Dachgeschoss fertig ist, das Kind mit der Treppe klarkommt und wir wieder etwas Geld gespart haben, wird das wohl ein paar Jahre dauern. Daher erst einmal die Variante mit der Trockenbauwand.
Ich habe eigentlich von fast allem ein Bild, geht es dir um etwas bestimmtes?Hast Du Fotos vom Außenbereich?