Ha Ha, ja genau evtl.!!! Also eine Garantie dafür gibt es ja auch nicht.Auch in einer Spitzenlage, in der meinetwegen ein Haus einen Wert (lt. Gutachten, welches manche Makler auch anfertigen und damit Preise begründen können) von 970.000.- hat, kann man für 1,2 Mio anbieten und der Makler hat dafür dann evtl. eher oder mehr Interessenten.
Und hierzu sage ich nur, wenn der Besitzer keine Lust hat, dann soll er nicht verkaufen und wenn doch dann soll er auch die Gebühren dafür tragen.Ich sage nicht, dass das der Besitzer nicht kann, wobei manche Inserate schon nicht gerade verkaufsfördernd sind.
Jedoch wenn der Besitzer keine Lust dazu hat und die Vermarktung an den Makler abgibt, dann hat auch der Käufer den Vorteil, die Immobilie überhaupt zu finden durch des Maklers Arbeit.
Es kann ja jeder für sich entscheiden, auch als Käufer kann ich ja nur nach Privatverkäufen suchen.
Und wer soll das bitte regeln? Der Staat per Gesetz? Dann wird es wie bei Mieten. Du kriegst Haus nur, wenn du Suchauftrag unterschreibst. Oder unter der Hand was fliesst. Traumtänzerei. Den Markt aushebeln, daran ist der Osten schon mal gescheitert. KarstenUnd zuletzt noch eines. Wenn es keine Makler gäbe, dann würden sich Häuser auch so verkaufen. Ein Makler ist also nicht erforderlich beim Hauskauf-/Verkauf. Und wenn doch dann soll Ihn auch derjenige bezahlen der Ihn in Auftrag gibt.