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Teemoe86
Ich habe dieses Thema nun gestern Abend im Bett mir auch noch durchgelesen (Wir stehen vor dem Hausbau und da bekam ich doch etwas "Zweifel an einer Luft-Wasser-Wärmepumpe/Solewasserwärmepumpe") und habe auch Artikel, die für mich vertrauenswürdig sind, gefunden.
Der Verband Privater Bauherren hat wohl mit/bei Weberhaus eine Studie durchgeführt und Proben genommen. Auffällig oft wurden dort wohl bei Wärmepumpen erhöhte/zu hohe Werte gefunden.
Generell sollte man laut dem Artikel die Wärmepumpe nicht für die Warmwasser Aufbereitung nutzen bzw. einen zusätzlichen Heizstab nutzen, damit das Wasser regelmäßig auf 65C° aufgeheizt wird oder besser noch eine Wärmepumpe nutzen, die bereits von sich aus die 65C° erreichen kann.
Beim Heizstab entstehen natürlich hohe Energiekosten - in wie weit Wärmepumpe, die von sich aus 65C° erreichen Sinn ergeben in einem Einfamilienhaus - kA.
Generell besteht bei mir nun aktuell jedoch auch eine Verunsicherung ob Luft-Wasser-Wärmepumpe / Sole-Wasser-Wärmepumpe + Zuschuss / oder doch Gastherme, die die 65C° locker und effizient erreicht und dazu deutlich weniger kostet. (Beim Artikel heißt es bei "generellen" EFM Investition/Jahreskosten für Luft-Wasser-Wärmepumpe 13.000/1066, Sole-Wasser-Wärmepumpe 23.000/793, Gastherme 5.500/830)
Dazu kommen die Kosten, dass man dann noch wöchentlich auf 65C° aufheizen sollte, die sind da wohl nicht inkludiert.
Da ich jedoch auch nur diesen Artikel gefunden habe (Verband Privater Bauherren) und selbst mich erst einlese - wie seht ihr das? Photovoltaik Anlage könnte ja ggf. ein Teil der laufenden Kosten einer Wärmepumpe einsparen, kostet allerdings auch noch einmal Geld. Bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe kann man 35% von der BAFA bekommen, zahlt somit statt 23.000 nur ca. 15.000. Legionellen-Frage bleibt weiterhin.
Der Verband Privater Bauherren hat wohl mit/bei Weberhaus eine Studie durchgeführt und Proben genommen. Auffällig oft wurden dort wohl bei Wärmepumpen erhöhte/zu hohe Werte gefunden.
Generell sollte man laut dem Artikel die Wärmepumpe nicht für die Warmwasser Aufbereitung nutzen bzw. einen zusätzlichen Heizstab nutzen, damit das Wasser regelmäßig auf 65C° aufgeheizt wird oder besser noch eine Wärmepumpe nutzen, die bereits von sich aus die 65C° erreichen kann.
Beim Heizstab entstehen natürlich hohe Energiekosten - in wie weit Wärmepumpe, die von sich aus 65C° erreichen Sinn ergeben in einem Einfamilienhaus - kA.
Generell besteht bei mir nun aktuell jedoch auch eine Verunsicherung ob Luft-Wasser-Wärmepumpe / Sole-Wasser-Wärmepumpe + Zuschuss / oder doch Gastherme, die die 65C° locker und effizient erreicht und dazu deutlich weniger kostet. (Beim Artikel heißt es bei "generellen" EFM Investition/Jahreskosten für Luft-Wasser-Wärmepumpe 13.000/1066, Sole-Wasser-Wärmepumpe 23.000/793, Gastherme 5.500/830)
Dazu kommen die Kosten, dass man dann noch wöchentlich auf 65C° aufheizen sollte, die sind da wohl nicht inkludiert.
Da ich jedoch auch nur diesen Artikel gefunden habe (Verband Privater Bauherren) und selbst mich erst einlese - wie seht ihr das? Photovoltaik Anlage könnte ja ggf. ein Teil der laufenden Kosten einer Wärmepumpe einsparen, kostet allerdings auch noch einmal Geld. Bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe kann man 35% von der BAFA bekommen, zahlt somit statt 23.000 nur ca. 15.000. Legionellen-Frage bleibt weiterhin.