[ einfamilienhaus] in Foren - Beiträgen

Baukosten gehen aktuell durch die Decke

[Seite 498]
Jep. Also musst Du für das Einfamilienhaus noch ein wenig aufschlagen. Damit kann man gut sehen, dass man ein Einfamilienhaus nur schwer zu 2.500€/qm bauen kann (aktuell), wenn noch nicht einmal die Wohnanlage mit 400 (durchschnittlichen) Wohnungen in diese Richtung kommt (in einer ...

[Seite 288]
Wenn man mal selbst in seinem eigenen Einfamilienhaus wohnt sind solche Sprüche leicht geschrieben. Vor 2 Jahren sind wir noch zu viert auf knapp 70m2 im dritten Stock ohne Aufzug mit Kleinkindern im Brennpunktviertel gewesen, da hätte man aus meiner Perspektive gar nicht genug Baugebiete ...

[Seite 1063]
... Plattenbau umgezogen, weil es a) nur die Hälfte Kostete und b) ich den viel kürzeren Arbeitsweg hatte. Ich stand deswegen nicht vor einem Einfamilienhaus und habe demonstrert, weil ich mich angehängt gefühlt habe. Wenn 10-20 qm Wohnfläche Verlust zu Demonstrationen führt, dann hat Deutschland ...

[Seite 411]
Die Erfahrungen mit schrumpfenden Städten zeigt, Leerstand kommt zuerst im Mehrfamilienhaus (Platte), Einfamilienhaus stehen nicht leer, im Gegenteil da wird weiter gebaut. Das Einfamilienhaus wird ein Privileg für Besserverdiener und Erben.

[Seite 43]
... Flanke zu all den vorher senkrecht abgehobenen Preisen. What does up, must come down. Denn es ist eben sehr viel Psychologie im Spiel - bei Einfamilienhaus eigentlich fast nur noch (nicht zu spät kommen). ETW als Investment, zum gehebelten Zusammenkaufen eines Vermietportfolios (gerne aufgrund ...

[Seite 1005]
Standard Einfamilienhaus 1,5 Geschoss massiv mit Fundament, Bodenplatte und Betondecke? schätze 2,5-5 Tonnen.

[Seite 850]
... Baupreise sinken in dieser Zeit entsprechend... Sollte eine Bundesweite Photovoltaik Pflicht kommen hast du nochmals 15-30k Mehrkosten... Und da das Einfamilienhaus ja politisch sowieso unerwünschter den je ist denke ich die Ausweisung neuer Gebiete wird politisch erschwert... je nach Alter die ...

[Seite 430]
... Blase kein Normalverdiener profitieren wird. Dann wird auch hier passieren, was seit 2009 in den USA passiert: Immobilienunternehmen kaufen Einfamilienhaus auf, um diese zu vermieten

[Seite 560]
Doch, 40% von 256.000, also 102.500 Wohnungen in Einfamilienhaus und Zweifamilienhaus. Später findet man noch die Angabe von 83.800 Wohnungen in Einfamilienhaus, also 83.800 Einfamilienhaus. Dann kommen also 18.700 Wohnungen in ZWH bzw. rund 9.400 Zweifamilienhaus (ob jetzt echte oder ...

[Seite 520]
... andere wäre totalitärer Sozialismus. Die Ampel dreht meiner Meinung nach demnächst schon an genügend Stellschrauben, sodass sich das Thema Einfamilienhaus sowieso auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz in dieser Bevölkerung beschränken wird. Auch die globale Situation verstärkt dies ...

[Seite 521]
2020 wurden gut 16.000 Einfamilienhaus gebaut, glaubst du allen Ernstes, dass diese Zahl auf 800 zusammenschrumpfen wird? Statistisch gesehen gab es 2019 1,47 Millionen Millionäre in Deutschland. Die Zahl ist in den letzten zwei Jahren durch die Aktiengewinne noch mal gut gestiegen. Dazu kommen ...

[Seite 734]
Freunde von uns haben vor 11 Jahren selbst ihr Einfamilienhaus 150 m2 gebaut (Handwerker) und das Grundstück mit 500 m2 (ruhige, aber infrastrukturell zentrale Lage) günstig von der Gemeinde erworben. Bau+Grundstückskosten damals insgesamt 275T€. Verkauf fand letzte Woche zu 950T€ statt, gab fast ...

[Seite 524]
Ich vergesse immer, dass wir in Deutschland das weltweit größte Bevölkerungswachstum haben und daher die Fläche die kommunistischerweise für Einfamilienhaus verschwendet wurde, mit unglaublich schicken Mehrfamilienhaus bebauen sollten... Sorry, selten so einen Schwachsinn gelesen. Warum sollte man ...

[Seite 528]
Nein, du solltest fernab von der Stadt wohnen - denn die Kinder brauchen diese Wohnungen dringend zum studieren! Ach, aus dem Einfamilienhaus mit 200qm musst du ja auch raus. Hm, vielleicht dann noch weg aus Deutschland, auf die Rentnerinsel? Vielleicht findet man das ja dann moralisch richtig ...

[Seite 541]
Wie es in der Zukunft aussieht kann leider niemand sagen... Wenn man aber in Richtung zweier Ampelparteien schaut stehen dem Einfamilienhaus im Neubau wohl schwere Zeiten bevor... Kann mir gut vorstellen die Gemeinden dürfen weniger/keine neuen Gebiete mehr für Einfamilienhaus ausweisen... dann ...

[Seite 822]
... Das lässt sich aber auch besser anlegen wenn man will, mit kleineren Häusern und echten Aufenthaltsorten. Man muss Kinder nicht unbedingt im Einfamilienhaus mit Garten aufziehen und in vielen Gegenden ist das auch nicht praktikabel. Es ist natürlich praktisch für die Eltern wenn die Kinder auf ...

[Seite 489]
... sind und ein kleiner Puffer. Ansonsten halt Vollfinanzierung mit 20-30% Finanzierungskosten vom Hsushaltsnettoeinkommen, um sich den „Traum“ vom Einfamilienhaus zu erfüllen

[Seite 525]
… Du aber baust, lass mich raten, ü200qm Einfamilienhaus nur für Deine Famile?!

[Seite 526]
Na dann blas mal dein 140qm Einfamilienhaus mit Keller im Raum Stuttgart ab und spende den Platz für ein Mehrfamilienhaus... Wohnungen werden dort dringend benötigt. Da du ja großzügig deinen Grund zur Verfügung stellst kannst du auch sicher darauf bestehen das Dach zu begrünen und ne Fahne zu ...

[Seite 631]
Wobei wir jetzt anfangen mit Strohmännern zu Argumentieren. Einfamilienhaus ist nicht automatisch Doppelgarage und Outdoorküche mag in einem Multimillionenprojekt zum guten Ton gehören. Vom Standard ist das weit entfernt. Ich kenne auch persönlich keinen bei dem die Outdoorküche über einen Grill ...

[Seite 999]
... nicht die Wärmepumpe, wo die meisten Bauunternehmen nachfragen. Da geht es eher um: Bosch, Vaillant, Viessmann, Wolf. Und dann Ausführungen für Einfamilienhaus

[Seite 1004]
... diese Preissteigerungen beim Baustahl klingen ja erstmal ziemlich bedrohlich. Aber wieviel Stahl braucht man denn überhaupt für ein normales Einfamilienhaus? Also ungefähr? Ich habe da einfach garkeine Vorstellung. Wenn es z.B. 5 Tonnen sind, wären die Mehrkosten im Vergleich zum ...

[Seite 1030]
... nicht lohnt (aber Nicht-Sanieren _langfristig_ auch zu teuer ist), dann ist das zugrundeliegende Problem: Für die jeweiligen Eigner ist das Einfamilienhaus (unsubventioniert) eine zu teure Wohnform. Nun kann man natürlich subventionieren, um das Wohnen in dieser Wohnform bezahlbar zu machen ...

[Seite 34]
Das wohnen in einem Einfamilienhaus wird mittelfristig ein Privileg der obersten Mittelschicht. So einfach ist das. Wer kann, der sollte zusehen, dass er jetzt baut/kauft. Abwarten heißt niemals Einfamilienhaus-ET zu werden. Wer auf die Blase wartet, kann sehr sehr lange ...

[Seite 36]
... Daher wird die Knappheit der Grundstücke sich nicht schlagartig verbessern. An anderer Stelle diskutieren wir über Verbote von Neubau-Einfamilienhaus‘s. Eine Verknappung des Angebots hat bisher selten zu sinkenden Preisen geführt. Konjunktur? Kurzfristig sehe ich da keine Abkühlung eher im ...

[Seite 626]
Sehe ich etwas anders... Politisch ist das Einfamilienhaus unerwünscht geworden bzw wird die nächsten Jahre noch unerwünschter. Ausweisung von Einfamilienhaus Gebieten soll erschwert/begrenzt/verhindert werden. Da werden gerade die Preise für Objekte die man eigentlich wegschieben kann steigen da ...

[Seite 900]
Es ist heute im Grunde nicht mehr möglich in Stuttgart und Umkreis ein freisehendes Einfamilienhaus zu bauen. sicherlich gibt es auch da Ausnahmen, aber grundsätzlich ist es nicht möglich. Es gibt Baugrundstücke für 1 - 2 Millionen. Politisch in Baden Würtemberg auch nicht gewünscht. In Dresden ...

[Seite 416]
... der Bauherren liegt. Auf der anderen Seite sehe ich auch nicht, dass früher ein "Durchschnittsverdiener" sich so einfach ein freistehende Einfamilienhaus hingestellt hat. Das Thema wiederholt sich hier ja regelmäßig. Wenn das früher ein "Durchschnittsverdiener" gemacht hat, dann war das auch ...



Oben