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gumel81
Hallo zusammen,
wir bauen gerade ein Einfamilienhaus mit ca. 230 m2 Wohnfläche, KFW 40+. Als Heizung soll eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (THZ 5.5 eco, siehe Tecelor Seite) verbaut werden.
Seit 2020 hat die BAFA ja nun ein Förderprogramm, bei dem man 35 % erstattet bekommt. Mit dem Tecalor-Rechner habe ich den Heizlastwert unseres Hauses bestimmt. Ergebnis: 6KW. Wenn ich nun mit dem Tecalor-Rechner prüfe, ob eine Förderung möglich ist, dann spuckt dieser als Ergebnis aus: ja.
Soweit so gut. Der Generalunternehmer sagt nun allerdings, dass die THZ 5.5 eco nicht ausreicht, um die Förderung zu bekommen, weil das Haus zu groß ist. Mag natürlich stimmen, da der Heizlastwert höher liegt?! Ist es denn wirklich so, dass die BAFA dann jemand vorbeischickt und wenn mein Heizlastwert zu hoch ist, dass ich dann die Forderung nicht bekomme?
Ich kann den Aussagen nicht wirklich folgen und würde mich freuen, wenn ihr mich ein bisschen aufschlauen könntet.
wir bauen gerade ein Einfamilienhaus mit ca. 230 m2 Wohnfläche, KFW 40+. Als Heizung soll eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (THZ 5.5 eco, siehe Tecelor Seite) verbaut werden.
Seit 2020 hat die BAFA ja nun ein Förderprogramm, bei dem man 35 % erstattet bekommt. Mit dem Tecalor-Rechner habe ich den Heizlastwert unseres Hauses bestimmt. Ergebnis: 6KW. Wenn ich nun mit dem Tecalor-Rechner prüfe, ob eine Förderung möglich ist, dann spuckt dieser als Ergebnis aus: ja.
Soweit so gut. Der Generalunternehmer sagt nun allerdings, dass die THZ 5.5 eco nicht ausreicht, um die Förderung zu bekommen, weil das Haus zu groß ist. Mag natürlich stimmen, da der Heizlastwert höher liegt?! Ist es denn wirklich so, dass die BAFA dann jemand vorbeischickt und wenn mein Heizlastwert zu hoch ist, dass ich dann die Forderung nicht bekomme?
Ich kann den Aussagen nicht wirklich folgen und würde mich freuen, wenn ihr mich ein bisschen aufschlauen könntet.