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AleXSR700
Marktgerecht ist sehr sehr relativ. Da könnte man auch Geldwäsche als Markt ansehen. Und Investoren aus Fernost. Millionäre, die ihr Geld irgendwo anlegen wollen. Das ist schön für den Käufer, aber man muss sich als Stadt auch fragen, wer die Zielgruppe ist. Die Menschen, die dort arbeiten und eine Familie gründen wollen, oder Investoren, die den Rest ihres Geldes woanders versteuern? Nur so als Extrembeispiel.
Der Bauträger verdient ja doppelt. Er verkauft das Gebäude zu einem Aufpreis und das Grundstück dann gleich mit.
Würde die Stadt die Grundstücke zu den Preisen an den Bürger verkaufen, dann könnte der Bürger das exakt gleiche Haus mal eben 200-400 k€ günstiger erwerben. Oder sich sein Traumhaus selbst planen, statt die vorgegebenen Doppelhaushälften der Bauträger.
Der Bauträger verdient ja doppelt. Er verkauft das Gebäude zu einem Aufpreis und das Grundstück dann gleich mit.
Würde die Stadt die Grundstücke zu den Preisen an den Bürger verkaufen, dann könnte der Bürger das exakt gleiche Haus mal eben 200-400 k€ günstiger erwerben. Oder sich sein Traumhaus selbst planen, statt die vorgegebenen Doppelhaushälften der Bauträger.