Ich muß auch sagen, es ist nicht schlimm und es spricht grundsätzlich nichts dagegen Subunternehmer zu beschäftigen, und grundsätzlich ist das wohl auch so das, egal wie groß oder klein ein Unternehmen ist, eine Insolvenz drohen kann, aber gerade deshalb sollte man sich Unternehmen aussuchen, die im Stande sind eine Fertigstellungsbürgschaft, eine Gewährleistungsbürgschaft etc. zu liefern. Daran kann man dann solvente Unternehmen erkennen. Und sollte man nicht auf Erzählerei und Laberei von Geschäftsführern oder Angestellten hören, sondern alles schriftlich vereinbaren. Und auch wichtig: baubegleitend einen Sachverständigen und Rechtsanwalt zur Prüfung von Verträgen etc.
Mensch Leute, lieber 5000,-- gut investieren um nicht 20000,-- in den Sand zu setzen. Aber zum Schutz der Baufirmen will ich sagen, bei vermeintlich billigen Anbieter ist das Risiko der Pleite noch größer, und 20000,--Rabatte sollte man nicht versuchen auszuhandeln.