Da war ein eigenes Haus auch für die breite Masse in der Vergangenheit selbstverständlich und die sozialen Unterschiede ergaben sich in der Ausstattung des Autos, den Urlaubsfahrten und dem Auto, das gefahren wurde.
Sorry aber wie kann man einen solchen Quatsch behaupten.
Wo hast Du denn das gelesen, denn selbst erlebt hast Du das niemals. Ich glaubs ja nicht, wie sich manche Leute mit Schwung in die eigene Depression reden bzw. sich liebend gerne als benachteiligt betrachten.
Zum Thema Lehrer: Ich bin kein Lehrer aber wenn das Alles so toll ist warum bist Du es dann nicht geworden, denn dann wäre Dein Leben sofort toll. Was machst Du denn für Dein Geld?
Die Bestandsimmobilie ist für einen Handwerker schon in Ordnung, aber ob dann eine Wärmepumpe ohne weitgehende Sanierungen so sinnvoll ist, daran habe ich meine Zweifel. Bei kleinen Heizkörpern macht das keinen Sinn und einfach so große hinhängen (abgesehen davon, dass das hässlich ist) geht auch nicht, weil da dann auch schon die Fenster entsprechend tief reichen. Bleibt also die Fußbodenheizung und das geht im Bestand nicht immer unkompliziert (zu geringe Estrichdicke) selbst bei Immobilien, die erst wenige Jahrzehnte alt sind. Da kommt es daher stark auf die Einzelfallbetrachtung an.
Sag mal. liest Du diesen Kram nochmals vor Veröffentlichung? Bei Bestandsimmobilie ist man quasi zur teuren Fußbodenheizung gezwungen, weil in einem solchen Haus keine Heizkörper hinpassen. Dazu durfte man kein Lehrer werden. Du singst Dir Dein Leid aber ganz heftig zurecht, das ist schlichtweg wirr, was Du hier erzählst und ich verstehe dann auch, dass man sich mit solchem Mindset beschissen bzw. stets benachteiligt fühlen muss.
Klar, mit steigender Co2-Bepreisung wird sich das vervielfachen,
Du redest Dich geradezu in Rage: Nein, die von Dir genannten €200.- Heizkosten werden sich deswegen vlt. erhöhen aber doch nicht "VERVIELFACHEN" oder zahlst Du künftig 800.-Euro Heizkosten in der gleichen Wohnung. Bleib doch mal auf dem Boden und nutze zumindest halbwegs reale Szenarien.
Klar gibt es technische Lösungen, um diesen Effizienzverlust zu minimieren, aber die sind auch entsprechend teuer und daher unattraktiv.
Eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung ist keineswegs unattraktiv, sondern inzwischen bereits Standard in neuen Häusern falls das an Dir vorbeigegangen ist. Ich habe zuletzt mit einem jungen Bauherrn hier aus dem Forum telefoniert, der baut sich die Kontrollierte-Wohnraumlüftung selbst ein und das ist kein gelernter Handwerker aber eben auf Zack. Nur mal so als Tipp für Dich.....
Wer Nebenkosten sparen und trotzdem zumindest einen kleinen Garten haben will, der sollte dann doch wenigstens ein Reihenhaus wählen.
Gute Idee aber wie kommst denn plötzlich vom Kuchenbacken auf Popobacken? Sorry ich möchte Dich nicht beleidigen aber das wirkt echt, als ob Du gerade rasend wärst, Du kommst von den gebauchpinselten Lehrern zu erzwungener Fußbodenheizung und über Vervielfachung der Heizkosten zum plötzlich sinnvollen Reihenhäuschen. Das Du ein "Grüner" (Zitat) wärst hatte bis dahin sicher eh keiner gedacht, diese Feststellung Deinerseits hätte es nicht gebraucht.
Und selbst auf dem Land, wo es vielleicht "nur" 500 Tsd kostet, ist das doch mit 5 netto ohne signifikantes Eigenkapital kaum machbar. Spätestens wenn Kinder kommen, bleibt es nämlich nicht bei den 5 netto, sondern das Einkommen fällt und in der Regel nicht nur temporär.
Ich wohne sowas von auf dem Land hier in einem Neubaugebiet mit 10 Neubauten als Einfamilienhaus. Die meisten davon haben einen eher "einfachen" Job und haben sicher nicht alle Millionen geerbt und dennoch Kind und Haus. Deine Aussage als Pauschalwahrheit ist also schon im Umkreis von 100m glatt widerlegt.
Ja, das ist etwas pauschalisierend.
Leider fast Alles. Was Deine teilw. ja auch guten oder berechtigten Argumente darin versschwinden lässt.
Noch einmal: Eigenleistung ist super, aber man muss auch realistisch sein. Was kann der Durchschnittsmensch heutzutage noch und wie viel Zeit kann eingebracht werden? Insbesondere als Heimwerkerneuling muss man Zeit mitbringen, um die Dinge zu erlernen.
Genau das hatte Dir
@Teimo1988 da oben doch erklärt aber das willst Du nicht hören, Du willst leiden und kommst von Asbest über Heizkörper zum Kinderkriegen. Arbeitest Du nebenbei als Duracell-Hase?
Reihenweise sagen Dir hier Leute, was und wie sie sie es SELBST gemacht haben und Du gehst drüber und wechselst zum nächsten Drama. Meinst Du, diese Leute träumen das nur, was sie Dir hier sagen? Die quasseln auch nicht tagelang, sondern machen und lösen ihr Problem.
Noch einmal: Eigenleistung ist super, aber man muss auch realistisch sein. Was kann der Durchschnittsmensch heutzutage noch und wie viel Zeit kann eingebracht werden?
Wie
@Teimo1988 oben schon sagte, es fehlt Dir offenbar der Wille, das hier ist nur ne billige Ausrede.
Grundrisse halte ich hingegen ohnehin für überbewertet
uffff
und sich die Heizkosten tatsächlich vervielfachen,
Schon wieder.
Irgendwie scheint bei Dir Alles Mist zu sein, den natürlich wieder alle Anderen verzapft haben und die zufriedenen Hausbauer und Renovierer sind alle Blender ohne Ahnung. Nimm mal zwei Schluck Baldrian oder probiere es mit mal Auswandern, das wird auch gerne genommen von den sich immer benachteiligt Fühlenden.
Hinweis vom Fachmann: Die sind aber immer schnell wieder zurück aus dem jeweiligen Paradies, dort mag man das Gejaule und chronische Selbstmitleid noch weniger hören.