Grundriss - 135qm, 1,5-Geschosse, Satteldach

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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Y

ypg

So wie es aktuell aussieht, haben wir im EG ca. 68qm zur Verfügung und im OG dann eben weniger, wenn man nach der reinen Wohnfläche geht. Berechnet wird nach Wohnnettofläche (also grob gesagt die Bodenfläche - und die ergibt zusammen eben 135qm.
Wo steht das denn? Worauf beziehst Du Dich?

da es nicht der ortsüblichen Bebauung entspricht.
Nachdem, was Du hier eingestellt hast, passt mein Vorschlag.
Was unterschlägst Du uns denn hier?

Beziehst Du Dich jetzt auf den einen Vorsvhlag vom Bauträger? Der hat gewiss noch andere Alternativen parat.

btw: fürs OG war ich jetzt zu müde
Ich hier jetzt leider auch
 
R

Reluctance

Da kann ich nicht recht folgen: wo soll Statik ein Problem mit einem giebelseitigen Eingang haben ?
War eher auf den gesamten Grundriss bezogen. Wie gesagt, bin kein Architekt, habe keine Ahnung, worauf ich noch zu achten habe.


Wo steht das denn? Worauf beziehst Du Dich?
Auf unseren Vertrag mit dem Bauträger und die Finanzierungsaufstellung.


Nachdem, was Du hier eingestellt hast, passt mein Vorschlag.
Was unterschlägst Du uns denn hier?
Ich unterschlage nichts. Im Gegensatz zu euch kann ich aber durch die Gegend laufen und sehe, dass da keine Staffelbauten stehen (falls du sowas meintest) und dass daher sowas wahrscheinlich im Bauantrag nicht genehmigt werden würde, wenn die Vorgabe "wie Nachbarbebauung/ortsüblich" ist.
 
kbt09

kbt09

Ich denke, Yvonne hatte eher gemeint, grundsätzlich das EG größer zu machen und dort mit
Wohnen/Essen/Kochen/Gast und Lesen/kleines Bad/Haustechnik zu planen
und dann ein eher geneigteres Satteldach mit 120 cm Kniestock (22 bis 25°) zu verwenden und dort im Stehbereich Schlafen/Ankleiden/großes Bad unterbringen.
Denn du hast keine Angaben zur notwendigen Neigung des Satteldaches gemacht.

Wobei Hauspreis 240000 und eure Wünsche eigentlich vom Raumprogramm nicht so richtig zusammenpassen. Denn das, was du alles aufgezählt hast, sind definitiv mehr als 120/130 qm. Das Planer-Haus im ersten Beitrag hat 120 qm Wohnfläche. Und du erkennst ja, wie klein die Zimmer z. T. sind. Die Ankleide ist kaum nutzbar und bietet wenig Schrankraum usw.

Und leider fehlen ja am Lageplan immer noch Maße Muss das Haus soweit vorne an der Straße gebaut werden? Es ist wirklich so, wenn man sich SINNVOLL mit einer Planung und Idee beschäftigen will, dann braucht man ALLE Angaben zum Grundstück.


Der Schuppen da am Ende der neu geplanten Zugangsstraße für das hintere Gebäude wird abgerissen?
 
R

Reluctance

Ich denke, Yvonne hatte eher gemeint, grundsätzlich das EG größer zu machen und dort mit
Wohnen/Essen/Kochen/Gast und Lesen/kleines Bad/Haustechnik zu planen
und dann ein eher geneigteres Satteldach mit 120 cm Kniestock (22 bis 25°) zu verwenden und dort im Stehbereich Schlafen/Ankleiden/großes Bad unterbringen.
Ja, und wie gesagt, die Fläche wird nach Wohnnettofläche berechnet. Heißt, wenn ich die Fläche unten vergrößere - sagen wir mal auf 90qm oder sowas, dann habe ich oben einen Geschoss mit einer Bodenfläche von ebenfalls 90qm - ob nutzbar oder nicht. Und dann komme ich auf 180qm WNFL. Vertraglich vereinbart sind 135qm WNFL.

Ich bin mir unsicher, wie sich das verhält, wenn man einen Drempel einzieht - also so ne Trockenmauer/zusätzliche Wand zur Dachseite. Gilt das, was dahinter liegt denn noch als WNFL (ich fürchte ja)? ... Ich frag das mal an...

Denn du hast keine Angaben zur notwendigen Neigung des Satteldaches gemacht.
Doch 35-55 Grad

Das Planer-Haus im ersten Beitrag hat 120 qm Wohnfläche.
Richtig, weil im OG durch den Kniestock Wohnfläche verloren geht. Wie schon mal gesagt, wir haben ursprünglich eine Stadtvilla oder Bungalow geplant - nichts mit Kniestock. Hier war Wohnnettofläche quasi auch die Wohnfläche. Dadurch dass wir das ursprüngliche Grundstück im letzten Moment doch nicht bekommen haben (Notartermin stand zu dem Zeitpunkt schon und somit auch die Finanzierung), mussten wir nun alles umplanen und versuchen uns dabei im Rahmen der bestehenden Finanzierung und des Vertrages zu bewegen.

Muss das Haus soweit vorne an der Straße gebaut werden?
Ich nehme es an. Ist bei den Nachbargebäuden so. In der Satzung steht das aus meiner Sicht nicht konkret drin, aber eben "ortsüblich" - und da stehen die Häuser alle sehr weit vorn, größtenteils direkt am Weg (ohne Zaun bzw. Zaun ist als Verlängerung der vorderen Hauswand angelegt).

Der Schuppen da am Ende der neu geplanten Zugangsstraße für das hintere Gebäude wird abgerissen?
Ja, das ist so ein großer Wohn-/Bauwagen. Der wird weggeschafft.

Es ist wirklich so, wenn man sich SINNVOLL mit einer Planung und Idee beschäftigen will, dann braucht man ALLE Angaben zum Grundstück.
Das verstehe ich. Es ist auch in Ordnung, wenn jetzt erst mal keine Hilfe möglich ist. Sobald ich irgendwelche Infos habe, die relevant sind, werde ich euch die mitteilen. Noch gehört uns das Grundstück nicht, es war noch kein Vermesser darauf etc. Notartermin ist in zwei Wochen...

Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich mit Kniestock baue, hätte ich das genau so gemacht, wie von Yvonne vorgeschlagen (unten größere Fläche und oben nur ein paar Zimmer). Anfragen kann ich es aber noch mal.
 
kbt09

kbt09

Du hast im Plan in Beitrag 1 unten 69,5 qm Wohnfläche und im OG 55 qm

Was heißt denn vereinbart sind 135 qm?

Kann der Kniestock bis 120 cm sein oder muss er?

Ich hoffe, du sammelst all diese Fragen, um die Antworten irgendwann mal in EINEM Beitrag zusammen mit Lageplan, Baumaßen etc. einzustellen.
 
Y

ypg

Im Gegensatz zu euch kann ich aber durch die Gegend laufen und sehe, dass da keine Staffelbauten stehen (falls du sowas meintest)
Hab ich etwas von Staffel geschrieben?
Ich bin immer noch diejenige, die sich für die Erhaltung des Dorfcharakters eingesetzt hat

Vertraglich vereinbart sind 135qm WNFL.
Ich versteh das vertragliche Konstrukt nicht, dass man sich im Vertrag auf die Quadratmeter festlegt und nicht davon abweichen könnte. Vom eigenen Budget mal abgesehen.

Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich mit Kniestock baue, hätte ich das genau so gemacht, wie von Yvonne vorgeschlagen (unten größere Fläche und oben nur ein paar Zimmer). Anfragen kann ich es aber noch mal.
Wie schon gesagt: Normalerweise kann man das Haus willkürlich ändern. Einzig die baulichen Vorgaben schränken die Wahl ein.
Auch mein Budget schränkt ein.

Im Moment weiß ich nicht, was das für ein Vertragskonstrukt sein soll.
Und nimm es mir nicht übel, wenn ich davon einiges nicht glauben kann:
Du kennst noch nicht einmal die Außenmaße des Grundstücks, aber erzählst etwas von einer vertraglichen Limitierung der Wohnfläche.
Der Anfang hier war auch eher schleppend - erst ohne Infos, da es angeblich keine gibt, dann ein ganzer Katalog von Einschränkungen...

Mir scheint es derzeit so, dass Ihr keine Bauherren werdet, sondern der BT Euch das Haus vorschreibt.
Die Frage ist, ob Ihr eingeschränkt werdet oder Ihr es einfach nicht besser wisst.
 
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