Es geht nur darum, dass schreibst, dass noch viele extra Kosten dazu kamen, die im Vertrag nicht ersichtlich waren. Dass aber z.B. die Bodenplatte nicht im Katalogpreis inbegriffen ist, ist sehr ersichtlich, wenn "ab OK Bodenplatte" irgendwo steht (und da das im Prinzip bei allen Fertighausanbietern der Fall ist und man das schon nach 5min Internetrecherche weiß, wäre es angebracht nachzufragen, falls man das im Vertrag nicht gefunden hat...man kann ja auch mal was überlesen). Das dann der Firma negativ auszulegen (Erfahrung waren "nicht so toll"etc.) ist schlicht nicht fair, da es nicht deren Verschulden ist, sondern das des Bauherren.Sorry was soll ich mit der Antwort anfangen? Danwood hat die platte nicht im Angebot das hat eine ortsansäsige Firma gemacht zur Info.
Und ich habe nichts von Mängel geschrieben zuerst lesen und dann schreiben
Erst lesen, dann unterschreiben! Später nicht Deine eigenen Fehler hier zum Nachteil Danwood schreiben, nur weil Du Baunebenkosten, Bodenplatte und diverses, was Danwood explizit in seinem Angebot schreibt, überlesen oder zu niedrig kalkuliert hast.zuerst lesen und dann schreiben
Hallo,
wir sind augenblicklich dabei, unser Haus zu bauen, allerdings nicht mit Danwood. Die haben es bei uns immerhin in die Runde der letzten drei geschafft, sind dann aber aus zwei Gründen doch ausgeschieden. Der eine Grund war ein Extra, das für uns absolut erstrebenswert war und von Danwood nicht umgesetzt werden konnte. Der andere Grund war der unterm Strich dann doch zu hohe Preis, da bei Danwood zum Katalogpreis noch viele kleine Details dazukommen. Wir bauen jetzt mit einem lokalen Anbieter ein Massivhaus. Deshalb kann ich nur empfehlen, wenn man in irgendeinem Katalog ein attraktives Haus gefunden hat, sich selbiges auch von einem lokalen Anbieter noch einmal durchrechnen zu lassen.
Soviel zu unseren Erfahrungen - Viel Erfolg!
Axel