Baukosten und Finanzierung für Wohnung oder Haus

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ich denke auch das man mit 350k nicht glücklich sein wird. Wenn die Planung losgeht und man dann statt duravit mit Villeroy & Boch oder Keuco anfängt ( da war doch letztens ein Thema Badaufpreis 20k).

Die Ausstattung wird dann meist teurer, wenn man auch noch mit Keller baut und und und
 
D

DG

@Steffen80: Dass Du nicht hüpfst, ist mir schon klar.

@Fusili: Wohnung oder Haus ist natürlich Deine/Eure Entscheidung, aber wenn 4 ZKB 700T€ kosten, würde ich doch eher bauen, auch wenn das dann fast 'ne Million kostet. Halbwegs irrational ist sowieso beides, Ihr verfügt aber über das Einkommen, um bei dem Zock überhaupt mitspielen zu können.

Wenn Dich die bloße Summe schreckt - was völlig legitim ist - dann ist die Wohnung natürlich die bessere Alternative.

Zur BU nur soviel: ich habe keine Zusatz-BU, nur das, was über meine Beiträge zum Versorgungswerk inkludiert ist. Hat den Hintergrund, dass wir alle drei mit dem Kopf arbeiten und ergo - solange der Kopf nicht ab ist - sowieso erwerbsfähig bleiben. Bis einer von uns zu 100% arbeitsunfähig geschrieben wird, muss schon viel passieren. Wenn ich zB ein Bein verlieren würde, würde ich das gleiche verdienen wie jetzt auch. Würde ich einen Arm verlieren, müsste ich das Auto umbauen und 'ne Sekretärin einstellen oder spezielle Software benutzen - danach würde ich genausoviel verdienen wie jetzt auch.

Um die BU in Anspruch zu nehmen, muss man aber nachweisen, dass man durch die körperliche Beeinträchtigung (dauerhaft) weniger verdient - wenn am Ende des Jahres aber der Gewinn fast gleich oder vergleichbar zu den Vorjahren ist, zahlen die auch nichts.

Was nicht heißen soll, dass man sich als Selbstständiger (oder auch Angestellter) nicht absichern soll, aber es schadet auch nicht, sich zu fragen, welche Form der Absicherung denn nötig oder auch sinnvoll ist. BU ist für mich persönlich kein heiliger Gral, allenfalls ein Baustein im Konzept.

MfG
Dirk Grafe
 
S

Steffen80

@Steffen80
Zur BU nur soviel: ich habe keine Zusatz-BU, nur das, was über meine Beiträge zum Versorgungswerk inkludiert ist. Hat den Hintergrund, dass wir alle drei mit dem Kopf arbeiten und ergo - solange der Kopf nicht ab ist - sowieso erwerbsfähig bleiben. Bis einer von uns zu 100% arbeitsunfähig geschrieben wird, muss schon viel passieren. Wenn ich zB ein Bein verlieren würde, würde ich das gleiche verdienen wie jetzt auch. Würde ich einen Arm verlieren, müsste ich das Auto umbauen und 'ne Sekretärin einstellen oder spezielle Software benutzen - danach würde ich genausoviel verdienen wie jetzt auch.

Um die BU in Anspruch zu nehmen, muss man aber nachweisen, dass man durch die körperliche Beeinträchtigung (dauerhaft) weniger verdient - wenn am Ende des Jahres aber der Gewinn fast gleich oder vergleichbar zu den Vorjahren ist, zahlen die auch nichts.

Was nicht heißen soll, dass man sich als Selbstständiger (oder auch Angestellter) nicht absichern soll, aber es schadet auch nicht, sich zu fragen, welche Form der Absicherung denn nötig oder auch sinnvoll ist. BU ist für mich persönlich kein heiliger Gral, allenfalls ein Baustein im Konzept.
Stichwort: burn-out,depression etc. ..imho in meinem Bereich das größte Risiko..dafür taugt die BU in der Tat.
 
P

Peanuts74

Was das günstige Haus auf dem teuren Grundstück angeht. Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte auch in einer Wohnsiedlung mitten in der Stadt ein Haus. Wo genau, weiß ich leider nicht mehr, jedoch waren das winzige Grundstücke von viell 200m² und darauf stand ein altes Haus, das mir absolut nicht gefallen hätte. Dennoch ist das Unsummen wert, wenn er es verkaufen würde.
 
S

Steffen80

Was das günstige Haus auf dem teuren Grundstück angeht. Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte auch in einer Wohnsiedlung mitten in der Stadt ein Haus. Wo genau, weiß ich leider nicht mehr, jedoch waren das winzige Grundstücke von viell 200m² und darauf stand ein altes Haus, das mir absolut nicht gefallen hätte. Dennoch ist das Unsummen wert, wenn er es verkaufen würde.
Äpfel und Birnen..
 
P

Peanuts74

Weshalb? Ich wollte damit nur sagen, dass selbst für "normale" Häuser Unsummen bezahlt werden, wenn die Lage stimmt und laut TE ist es beste Lage. Ein späterer Käufer kann ja das Haus noch weiter ausbauen, modernisieren etc.
Davon abgesehen sind 400m² keine Grundstücksgröße, auf der normalerweise eine Megavilla steht...
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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