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DeadlyWords
Guten Tag liebe Forennutzer,
Meine Frau und Ich sind im Begriff ein Grundstück zu erwerben. Wir haben einen Bauingenieur an der Hand welcher Einfamilienhäuser plant und bei uns um die Ecke wohnt, welcher uns die Detailplanung erarbeitet sowie Baubegleitend zur Seite steht. Allerdings stellt uns der Bebauungsplan vor eine Hürde, da die ausgewiesene Grundflächenzahl nur 0,25 beträgt. Weiterhin ist es unser Ziel, viel Wohnraum/Arbeitsraum im EG zu schaffen, was bei 684m² allerdings schwierig ist. Zu schaffen macht uns vor allem der Platzbedarf der Nebenanlagen. Vielleicht habt ihr ja da eventuell ein paar Ideen? Wir wären über alles dankbar! Ich gebe zu bedenken, dass meine Frau und Ich absolute Laien sind
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 684m²
Hang: ca. 1m Gefälle auf 23m und 0,5m auf 30m
Grundflächenzahl: 0,25
Geschossflächenzahl: 0,5
Baufenster, Baulinie und -grenze: 5m von der Straße, ansonsten frei
Randbebauung: Garagen dürfen bis zur Grenze gebaut werden
Anzahl Stellplatz: Doppelgarage + 5m Zufahrt (3m Fläche vor Garage sind vom Bebauungsplan festgelegt) davor
Geschossigkeit: bis 2 Vollgeschosse
Dachform: keine Angaben
Stilrichtung: keine Angaben
Ausrichtung: keine Angaben
Maximale Höhen/Begrenzungen: keine Angaben
weitere Vorgaben: nur Einzelhäuser, pro 300m² angefangener Fläche 1 Baum mit gewisser Größe, Abwassertrennsystem
Nachbarn nach links, oben, rechts, Straße unten ohne Einschränkungen wie Pflanzinsel o.Ä.
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Staffelgeschoss mit Satteldach o. Flachdach
Keller, Geschosse: Kein Keller, da Bodenklasse bis zu 7, 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: 2 Erwachsene, 1 Kind
Raumbedarf im EG: Wohnen, Essen, Kochen, Gast, Büro, WCDusche, Hauswirtschaftsraum/HAR, Zugang zur Garage OG: 2-3Zimmer + 1 Bad
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? Beides
Schlafgäste pro Jahr: ca. 5-10
offene oder geschlossene Architektur: offen
konservativ oder moderne Bauweise: modern
offene Küche, Kochinsel: Insel bevorzugt
Anzahl Essplätze: 6-8
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: Als Extra möglich allerdings nur wenn das Budget dies zulässt
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus: Kein Nutzgarten geplant
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
-Do-it-Yourself
-Wohnfläche/Nutzfläche ca. 211m²
Was gefällt besonders? Warum? Meine Frau und Ich hätten gerne zwei zusätzliche Zimmer im EG, um Büro und Gast etwas getrennt zum eigenen Schlafbereich zu haben. Außerdem ist die Süd-West-Seite mit den Wohnräumen schön sonnendurchflutet. Das extra Zimmer oben ist gedacht als Bastel/Musikzimmer(Schlagzeug und Klavier) bzw. als Backup für Kind2
Was gefällt nicht? Warum? Der einzige Negativpunkt wäre das etwas spärliche Licht im Arbeitszimmer, über das ich allerdings hinweg sehen könnte.
Preisschätzung lt Architekt/Planer: noch keine Schätzung vorhanden.
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 470.000€
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe(aufgrund des kleinen Grundstücks, Luft-Wasser)
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Schwierig zu sagen, da der EG Grundriss sowieso schon so kompakt ist. Eventuell wohl den Technikraum im EG, aber eine Verlagerung in das kleinere OG stelle ich mir auch problematisch vor.
-könnt Ihr nicht verzichten: 2 Zimmer zusätzlich im EG.
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?
Da es ein komplett neu aufgestelltest Wohngebiet ist sind Befreiungen vom Tisch. Aufgrund der Änderung meines Berufsfeldes ergibt sich ein Bedarf an einem Büro. Dadurch das dieses in einer ELW ist, würden hierbei sogar nochmal zusätzliche Fördergelder der KFW helfen. Als Basis haben wir einen Grundriss von Fischerhaus hergenommen, diesen gedreht und gespiegelt um die Lage im Grundstück zu optimieren.
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Wir finden ihn deshalb gut, weil relativ viel nutzbare Gartenfläche übrig bleibt, bei einer trotzdem guten Lichtausbeute. Der Zugang zur Haustür wäre jetzt ein Negativpunkt, aber irgend einen Tod muss man in der Planung wohl sterben. Dafür hat man einen relativ gut separierten Garten. Außerdem gibt es ja den Zugang durch die Garage ins Haus um unnötig lange Wege beim Ausladen zu umgehen.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Uns bleiben im Moment für Zuweg zum Haus und Terrasse gerade einmal 20m². Seht ihr hier Optimierungspotential oder sollten wir unsere Wunschliste überarbeiten und ggf. nochmal von vorne beginnen?
Liebe Grüße
Sarah und Christoph
Meine Frau und Ich sind im Begriff ein Grundstück zu erwerben. Wir haben einen Bauingenieur an der Hand welcher Einfamilienhäuser plant und bei uns um die Ecke wohnt, welcher uns die Detailplanung erarbeitet sowie Baubegleitend zur Seite steht. Allerdings stellt uns der Bebauungsplan vor eine Hürde, da die ausgewiesene Grundflächenzahl nur 0,25 beträgt. Weiterhin ist es unser Ziel, viel Wohnraum/Arbeitsraum im EG zu schaffen, was bei 684m² allerdings schwierig ist. Zu schaffen macht uns vor allem der Platzbedarf der Nebenanlagen. Vielleicht habt ihr ja da eventuell ein paar Ideen? Wir wären über alles dankbar! Ich gebe zu bedenken, dass meine Frau und Ich absolute Laien sind
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 684m²
Hang: ca. 1m Gefälle auf 23m und 0,5m auf 30m
Grundflächenzahl: 0,25
Geschossflächenzahl: 0,5
Baufenster, Baulinie und -grenze: 5m von der Straße, ansonsten frei
Randbebauung: Garagen dürfen bis zur Grenze gebaut werden
Anzahl Stellplatz: Doppelgarage + 5m Zufahrt (3m Fläche vor Garage sind vom Bebauungsplan festgelegt) davor
Geschossigkeit: bis 2 Vollgeschosse
Dachform: keine Angaben
Stilrichtung: keine Angaben
Ausrichtung: keine Angaben
Maximale Höhen/Begrenzungen: keine Angaben
weitere Vorgaben: nur Einzelhäuser, pro 300m² angefangener Fläche 1 Baum mit gewisser Größe, Abwassertrennsystem
Nachbarn nach links, oben, rechts, Straße unten ohne Einschränkungen wie Pflanzinsel o.Ä.
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Staffelgeschoss mit Satteldach o. Flachdach
Keller, Geschosse: Kein Keller, da Bodenklasse bis zu 7, 2 Vollgeschosse
Anzahl der Personen, Alter: 2 Erwachsene, 1 Kind
Raumbedarf im EG: Wohnen, Essen, Kochen, Gast, Büro, WCDusche, Hauswirtschaftsraum/HAR, Zugang zur Garage OG: 2-3Zimmer + 1 Bad
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? Beides
Schlafgäste pro Jahr: ca. 5-10
offene oder geschlossene Architektur: offen
konservativ oder moderne Bauweise: modern
offene Küche, Kochinsel: Insel bevorzugt
Anzahl Essplätze: 6-8
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: Als Extra möglich allerdings nur wenn das Budget dies zulässt
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus: Kein Nutzgarten geplant
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
-Do-it-Yourself
-Wohnfläche/Nutzfläche ca. 211m²
Was gefällt besonders? Warum? Meine Frau und Ich hätten gerne zwei zusätzliche Zimmer im EG, um Büro und Gast etwas getrennt zum eigenen Schlafbereich zu haben. Außerdem ist die Süd-West-Seite mit den Wohnräumen schön sonnendurchflutet. Das extra Zimmer oben ist gedacht als Bastel/Musikzimmer(Schlagzeug und Klavier) bzw. als Backup für Kind2
Was gefällt nicht? Warum? Der einzige Negativpunkt wäre das etwas spärliche Licht im Arbeitszimmer, über das ich allerdings hinweg sehen könnte.
Preisschätzung lt Architekt/Planer: noch keine Schätzung vorhanden.
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung: 470.000€
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe(aufgrund des kleinen Grundstücks, Luft-Wasser)
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Schwierig zu sagen, da der EG Grundriss sowieso schon so kompakt ist. Eventuell wohl den Technikraum im EG, aber eine Verlagerung in das kleinere OG stelle ich mir auch problematisch vor.
-könnt Ihr nicht verzichten: 2 Zimmer zusätzlich im EG.
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?
Da es ein komplett neu aufgestelltest Wohngebiet ist sind Befreiungen vom Tisch. Aufgrund der Änderung meines Berufsfeldes ergibt sich ein Bedarf an einem Büro. Dadurch das dieses in einer ELW ist, würden hierbei sogar nochmal zusätzliche Fördergelder der KFW helfen. Als Basis haben wir einen Grundriss von Fischerhaus hergenommen, diesen gedreht und gespiegelt um die Lage im Grundstück zu optimieren.
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Wir finden ihn deshalb gut, weil relativ viel nutzbare Gartenfläche übrig bleibt, bei einer trotzdem guten Lichtausbeute. Der Zugang zur Haustür wäre jetzt ein Negativpunkt, aber irgend einen Tod muss man in der Planung wohl sterben. Dafür hat man einen relativ gut separierten Garten. Außerdem gibt es ja den Zugang durch die Garage ins Haus um unnötig lange Wege beim Ausladen zu umgehen.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Uns bleiben im Moment für Zuweg zum Haus und Terrasse gerade einmal 20m². Seht ihr hier Optimierungspotential oder sollten wir unsere Wunschliste überarbeiten und ggf. nochmal von vorne beginnen?
Liebe Grüße
Sarah und Christoph